
In unserer Anlage auf Gran Canaria flog mir nur einmal eine Libelle zu.
Einen Kaktusfinger wählte sie, um sich etwas auszuruhen.
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In unserer Anlage auf Gran Canaria flog mir nur einmal eine Libelle zu.
Einen Kaktusfinger wählte sie, um sich etwas auszuruhen.

In unserer Anlage auf Gran Canaria flog ab und an ein Monarch durch sie.
Er setzte sich eigentlich nie!
Irgendwann gelang mir doch unerwartet ein Portrait.
Einer kurzzeitigen Pflegerin der Anlage, eine Frau wohl 10 Jahre jünger als ich, braungebrannt und blond, zeigte ich dieses Foto und wo ich es aufgenommen hatte. Die Konversation geschah auf Englisch und zwar recht gut.
Ich unterhielt mich mit ihr mehrmals. Obwohl sie mir gefiel, hatte ich nichts anderes im Sinn, als mich mit ihr auszutauschen.
Obwohl die Anlage karg war für Insekten, entdeckte ich trotzdem das eine oder andere. Soviel weiß ich mittlerweile: Auf dem Trockenen sitzt man nie!
Die “weißgebänderte Biene” Amegilla Quadrifascata hatte ich zuletzt vorgestellt.
Hier ein paar Fotos, die besonders ihre Augen in Augenschein nehmen.

Wer solche Augen aufweist, der darf auch mit einem zweiteiligen Rüssel nach Nektar suchen.

Wunderbares Design, diese Augen

Auge um Auge. Das scheint die Parole beim Fotografieren

Hier war sie arg am Rütteln und Schütteln. Dieses rauhe und kraftvolle Verhalten hätte ich “der winzigen Person” nicht zugetraut.
Der ganze Körper war heftig am Beben.
Wohl bald hat sie en Stängel losgetrennt.

Die “weißgebänderte Biene” Amegilla Quadrifascata im Flug auf eine Petunia.
Die Petunien in Gran Canaria schwankten ganz gewaltig im Wind, dennoch trafen die molligen Bienen sicher ihr Ziel – und sie brauchten sehr wenig Zeit dafür. Nicht so wie unsere dagegen behäbig wirkenden Honigbienen!
Was ist an dieser molligen Biene noch besonders?
Ihre Augen, ihre Augen! Diese lohnt es immer festzuhalten 🙂
Darüber aber ein anderes Mal. 🙂
Wer es aber diesbezüglich nicht aushalten kann, schaue hier.