
Ich sitze in einem Café und warte auf die Fertigstellung meines Autos.
Zur Überbrückung war ich auch fotografieren am Schwarzenberg, einer Wohngegend.
506 Fotos konnte ich an diversen Büschen und Sträuchern schiessen. Es war wunderbar.
Ich hatte dabei auch Austausch mit vier Leuten.
Die erste Person , eine 70- jährige Frau, lächelte fein. Ich sprach sie deswegen an, da war sie schon 10 m weiter. Wie es sich herausstellte, hatte die Frau die Blumen am Wegrand erfreut. Es ergab sich ein gutes Gespräch über Lebenshaltung und Psychohygiene.
Der zweite Mann teilte mir in etwas schleppendem Tonfall mit, dass er meine, die Insekten wären am Zurückkommen. Wegen der Reduktion von Glyphosat.
Der dritte war ein ehemaliger Imker.
Die vierte war eine etwas scheue ältere Frau, die sich wunderte, dass ich an den Hecken überhaupt was finden konnte.
Zurück zur Insektenfotografie:.
Ich werde weiter so intensiv fotografieren wie bisher, aber meine Fotos nicht mehr sichten. Zumindest ist das mein Plan.
So gewinne ich ordentlich Zeit !😀
Dennoch ein Bildchen von Sonntag:

Handyfotografie sonntagnachts.
Die Königin der Nacht.
Am nächsten Morgen ist immer alles vorbei.
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P.S. : Die Autobegutachtung dauerte doch länger – so wurden es 1.249 Fotos.
Nichtsdestotrotz gilt, was ich vorhin meinte 🙂