
In unserer Anlage auf Gran Canaria flog ab und an ein Monarch durch sie.
Er setzte sich eigentlich nie!
Irgendwann gelang mir doch unerwartet ein Portrait.
Einer kurzzeitigen Pflegerin der Anlage, eine Frau wohl 10 Jahre jünger als ich, braungebrannt und blond, zeigte ich dieses Foto und wo ich es aufgenommen hatte. Die Konversation geschah auf Englisch und zwar recht gut.
Ich unterhielt mich mit ihr mehrmals. Obwohl sie mir gefiel, hatte ich nichts anderes im Sinn, als mich mit ihr auszutauschen.
Obwohl die Anlage karg war für Insekten, entdeckte ich trotzdem das eine oder andere. Soviel weiß ich mittlerweile: Auf dem Trockenen sitzt man nie!
Zu dieser Schönheit fällt mir spontan ein: Tiffany. Ob die Künstler diesen Schmetterling zum Vorbild hatten?
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Dazu sagte mal ein Freund: Nix gwiss weiß man 😉
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Lieber Gerhard, auch ich bin begeistert von diesem wunderschönen Schmetterling, der zu Recht den Namen “Monarch” trägt. Faszinierend, wie Du ihn eingefangen hast. Schade, dass Du die Dame nicht zu einem Tee oder Kaffee eingeladen hast. Sie hätte sich bestimmt gefreut. Elisa
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Sie wollte arbeiten. Ich hatte schöne Gespräche mit ihr und zum Tee zu dritt mit meiner Frau: Ich weiß nicht 😉
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Tja, könnte nicht ganz einfach sein. Käme natürlich auf Deine Frau an – oder vielleicht eher auf Dich?
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Meine Frau kann wenig Englisch, das wäre schwierig geworden 🙂
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Ah, dann verstehe ich Dich.
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Sie kann gut verstehen, aber kaum teilhaben.
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Und als rücksichtsvoller Ehemann hast Du entsprechend gehandelt. Das ist gut. Elisa
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Unsere Nachbarn waren Engländerinnen und da habe ich mich alleine mit ihnen unterhalten, z.b. am Tag ihrer Abreise in der Hotelbar.
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Wow! Klasse! So was schaut man sich gerne im Januar an. Dann kann man von herrlichen Tagen im Sommer träumen.
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In Gran Canaria fliegen sie gerade jetzt 🙂
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Schönes Foto, perfekt bearbeitet, lieber Gerhard.
Da hasst du nun den Schmetterling statt die Pflegerin der Anlage fotografiert. Welch subtile Symbolik 😉
Alles gute
The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂
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Sie gefil mir schon, sonnengebräunt und ganz in ihre Arbeit vertieft.
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Ich komme gerade nicht auf den Namen – es gibt doch diese Technik, in der Lampen und anderes gemacht werden … so ähnlich schön sieht er auch aus.
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Ich denke auch, da ist eine Ähnlichkeit, Clara 🙂
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Ich hatte gehofft, du sagst mir, dass das Tiffany-Lampen sind.
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Den Ausdruck hätte ich nicht gewusst 🙂
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Ein Bild für die Götter.
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Für die Götter gleich?!
Wie schön!
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Wow…Die sollen mitunter sehr weite Strecken zurücklegen in der Gegend von Kanada, Amerika…
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Scheint so, wie die unterwegs sind 🙂
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Was für ein schönes Wesen!
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Ja, mehr geht eigentlich nicht 🙂
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