
In unserer Anlage auf Gran Canaria flog mir nur einmal eine Libelle zu.
Einen Kaktusfinger wählte sie, um sich etwas auszuruhen.
In unserer Anlage auf Gran Canaria flog mir nur einmal eine Libelle zu.
Einen Kaktusfinger wählte sie, um sich etwas auszuruhen.
Libellen haben zwei Leben, eines im Wasser, das andere in der Luft… Das beeindruckt mich immer wieder.
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… und de arme Egon Eck steht in sei’m Eck im Regen. Andere suchen die Sonne. Aber die kommt schon noch mitsamt den Libellen und denen, die von den Drachenfliegen, wie sie im Englischen heißen, gejagt werden. Stechmücken zum Beispiel. Und somit finde ich wieder, wenn auch auf dem Umweg über die Nachteile, man kann jeder Jahreszeit ihr Schönes und Gutes lassen. Zum Beispiel der wärmeren Jahreszeit all die Nahaufnahmen.
Auch Regnen, lästig, kann es wohl kaum genug. Wenn’s schon nicht schneit!
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Regen macht schön, sagt man. Also Grund genug, ihn nicht zu meiden und sich lieber ihm zu ergeben. Plitsch platsch.
Dem Egon seiner Glatze tun die Bindfäden auch nichts und das Spiegelei auf seinem Schädel kühlt so sinnbildlich etwas ab.
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Ich freue mich schon wieder darauf, wenn ich wieder an unseren See kann, wo es vor Libellen nur so wimmelt.
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Das glaube ich gerne 🙂
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Ein hübsches Wesen, das aber auf Süsswasser angewiesen ist.
Lieben Gruss.
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Danke für die Information, Brigitte!
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Libellen sind so wunderschöne filigrane Herumschwirrer. Leider haben sie ein schlechtes Orientierungsvermögen, denn zu uns ins Haus verirren sie sich im Sommer und finden nur schwer wieder raus. Es tut mir immer leid!
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Das hatte ich noch nie
Ich hatte mal ein Holzbiene im Haus, die fing ich ein (mit einer CD-Spindel-Plastik) und entlies sie.
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Wir haben giebelhohe Fenster und leider nur eine etwas größere raumhohe Terrassentür, da finden Flügelwesen den Ausflug äußerst schlecht.
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Libellen sind schwer mit der Kamera einzufangen. Man muss viel Geduld haben und warten, bis sie sich ein Weilchen auf einem Halm niederlassen.
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Ja, das war exakt so, Peter!
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Hatte zuerst fröhliche Heidelbeere gelesen
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auch richtig 🙂
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