Too much

Dieser Kleinschmetterling, das Waldrebenfensterfleckchen,

war eines der Fundstücke einer gestrigen Wiesenbetretung.

(Ein Grashalm schob sich dabei etwas über den Schmetterling, aber man kann nicht alles haben)

Bis heute habe ich alles bestimmt, was so auf der gestrigen Wiese für mich auffindbar und besonders schien: Motten, Libellen, Käfer, Läuse, Wespen, Fliegen aller Art, manches noch unbekannt.

Diese Passion macht keinen Sinn, man muss einen Schnitt machen und zumindest nicht jeden Tag fotografieren.
Doch im Moment explodiert die Natur und alles scheint sich gleichzeitig zeigen zu wollen.
Ein kräftig-lustvolles Gehabe ist das. Imposant, imponierend und sich aufdrückend.

20 thoughts on “Too much

  1. Was für eine Schönheit! Super. Im Frühling ist das so Gerhard. Ob du nun Blumen magst oder Insekten, jetzt ist gerade viel los. Wobei es mit den Insekten im Sommer ja sogar noch zunimmt. Mir geht es zur Zeit manchmal so, daß ich denke, wenn ich die Tierchen schon kenne, daß ich sie nicht wieder 20 Mal fotografiere. Aber manchmal reizt es mich dann doch. Aber ich versuche mich bei den Bekannten Tierchen ein bißchen zurückzuhalten.

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    1. Das ist eigentlich reiner Zufall, Ule!
      Ich wollte ihn möglichst plan fotografieren und auch noch bevor er weiterfliegt. Bei manchen kam ich weder zum ersten oder zum zweiten.
      Ein magisch schöner ist mir mehrmals davongeflogen. Es war der gleiche wie letztes Jahr auf Runine Homburg. 😦

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      1. Bei der Insektenfotografie muss man ja oft froh sein, das Ziel überhaupt einigermaßen scharf erwischt zu haben. Schön, wenn da der Zufall hilft.
        Für Gedanken zur Bildgestaltung bleibt bei weniger lebhaften Motiven mehr Zeit.

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