
Dieser Kleinschmetterling, das Waldrebenfensterfleckchen,
war eines der Fundstücke einer gestrigen Wiesenbetretung.
(Ein Grashalm schob sich dabei etwas über den Schmetterling, aber man kann nicht alles haben)
Bis heute habe ich alles bestimmt, was so auf der gestrigen Wiese für mich auffindbar und besonders schien: Motten, Libellen, Käfer, Läuse, Wespen, Fliegen aller Art, manches noch unbekannt.
Diese Passion macht keinen Sinn, man muss einen Schnitt machen und zumindest nicht jeden Tag fotografieren.
Doch im Moment explodiert die Natur und alles scheint sich gleichzeitig zeigen zu wollen.
Ein kräftig-lustvolles Gehabe ist das. Imposant, imponierend und sich aufdrückend.
Was für eine Schönheit! Super. Im Frühling ist das so Gerhard. Ob du nun Blumen magst oder Insekten, jetzt ist gerade viel los. Wobei es mit den Insekten im Sommer ja sogar noch zunimmt. Mir geht es zur Zeit manchmal so, daß ich denke, wenn ich die Tierchen schon kenne, daß ich sie nicht wieder 20 Mal fotografiere. Aber manchmal reizt es mich dann doch. Aber ich versuche mich bei den Bekannten Tierchen ein bißchen zurückzuhalten.
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Ja, so halte ich es auch.
Es gibt aber immer noch neuentdeckungen und das ist schon verwunderlich. 😀
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Och, da gibts sicher noch ein paar Millionen Teilchen, die wir noch nicht kennen 😀
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😀
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Toll, dieser seltene Schmetterling!
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Ein wahrer sonderling!
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Manchmal gibt es eben zu viele Motive.
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Wie im Bienen Haus
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Im Haus kann schon eine einzige Biene zuviel sein. 😉
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Maybe…
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Der Schmetterling scheint wie extra gemacht für die Blüte, oder umgekehrt. Faszinierendes Foto!
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Petra, das scheint, wie ich herausfand, ein sehr seltener Falter zu sein.
Glück muss der Mensch haben.
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Sehr schönes Bild.
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Dank Dir, Rabirius!
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Raffiniert, wie du den Standort gewählt hast: links Flügel und Blüte in klarem Kontrast, rechts der Flügel verschmelzend mit dunklem Hintergrund.
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Das ist eigentlich reiner Zufall, Ule!
Ich wollte ihn möglichst plan fotografieren und auch noch bevor er weiterfliegt. Bei manchen kam ich weder zum ersten oder zum zweiten.
Ein magisch schöner ist mir mehrmals davongeflogen. Es war der gleiche wie letztes Jahr auf Runine Homburg. 😦
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Bei der Insektenfotografie muss man ja oft froh sein, das Ziel überhaupt einigermaßen scharf erwischt zu haben. Schön, wenn da der Zufall hilft.
Für Gedanken zur Bildgestaltung bleibt bei weniger lebhaften Motiven mehr Zeit.
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Mir geht es ja primär darum, das Feingestaltete dieser Lebewesen zu zeigen. Wenn sie auch noch gestalterisch spannend zu zeigen sind, umso besser.
Danke, Ule!
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Einfach wunderwunderschön!
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Ja, irgendwo zu schön, Stefan 😉
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