Nach einem längeren Spaziergang bei windigem Wetter

kam ich zum Schluss beim Efeu vorbei:
Und siehe da: Eine ganz vereinzelte Blumenfliege hatte den Mut, am 30. Januar auf die Bühne zu treten:

Ich bin immer wieder verblüfft, wie schnell sie meine Gegenwart bemerken.
Der Schneeball will bald kommen:

Es ist noch eine Zeit des Übergangs.
Lovely, the way you have moved from large-scale to tiny. It’s a time of transition, yes, and this trio of images points to that, poetically.
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Thank you very much, Lynn 🙂
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Die große und die kleine Welt – ein schönes Kontrastprogramm.
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Alles zusammen, in einem Topf 🙂
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Nicht nur “Topf” auch “Kopf”.
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Mehr als ein Monat ist der Winter schon durchs Land gezogen. Und die ersten Zeichen vom Frühling hast du uns mit der Fliege schon geschickt. Da kommt geradezu bei mir die Freude auf.
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Oh, danke Peter! 🙂
Heute rauscht wieder der Regen, nichts mit draussen und Fliegen, Bienen ect.
Heute habe ich die Pflanzen im Wintergarten fotografiert, ist auch schön.
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Ich habe hier eine Fruchtfliege , der scheint es im Haus zu gefallen. Ablichten lässt sie sich aber nicht. Vielleicht hättest du mehr Glück…mir geht sie nämlich auf die Nerven 😀
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Winzigste winterfliegen haben wir hier auch. Die sind aber so winzig, dass ich sie kaum scharf kriege.
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Und vor allen Dingen sind sie viel zu schnell unterwegs.
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Ja, die rennen viel.
Sie sind aufgebaut wie praktisch all diese Flieglein, gesenkter Kopf, Buckel, halblange Beine, mittellange Antennen.
Bei Zimmerlicht sehr schwer, die scharf zu bekommen.
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Ja, genau! (Bezieht sich auf alle meinem vorangegangenen Kommentare!)
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Schau schau 😀
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Es ist noch eine Zeit des Übergangs. Eine Transferzeit: vom ersten zum letzten Bild. Bisher standen immer deutliche Zustände auf der “anderen” Seite des Jahreszeitenflusses. Nun bin ich gespannt, ob man mich aus der Sicherheit von 20000 Jahren herauswirft oder es noch einmal gut werden läßt. Gestern auf BR sah ich eine Sendung über Schnee in den Bergen. Die Menschen berichtetetn durchgängig vom verspäteten Winteranfang: nicht im Januar sondern im März. Also nicht nur die Bundesbahn hat es mit Verspätungen zu tun. Aber die Natur reagiert mit “zu-frühblüher” und das ein oder andere Federvieh bekommt einige Monate zu früh schon Nachwuchs. Hoffentlich überstehen die dann den zu späten Winter.
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Im März möchte das niemand. Letztes Februarende sah ich eine massive schwarze Holzbiene irrlichternd herumfliegen. Fast wie eine Begegnung ” der dritten Art”.
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Wie reizend, die weißen Füßchen der Fliege!
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Ein Flossenfüssler, damit können sie es den Geckos gleich tun 😀
Schönen Tag dir, Ule!
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Stimmt. Eine davon ist hier am Fenster klebend gestorben, sieht aus, wie mal eben gelandet, sitzt aber schon länger an dem Platz.
Hab auch du eine gute, neue Woche!
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Ähnliches bei einer Marienkäferlarve, die seit mindestens 2 Monaten auf einem Lorbeerblatt eines Nachbarn sitzt.
Gehen wir diese neue Woche an! 😀
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Schön, dass du bei jedem Rundgang fündig wirst.
Und das ist erst der Anfang: Der Frühling macht sich erst noch bereit…
Lieben Gruss in die Woche,
Brigitte
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Der Frühling ist ja noch weit weg im Grunde…
Schöne Woche dir!
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Du kriegst doch immer eine vor die Linse 🙂
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Fast immer 😀
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