
Für das neue Jahr hatte ich mir gewünscht, wieder mehr persönliche Notizen in einer Klade oder in WORD anzufertigen.
2021 hatte ich das in nur karger Weise getan. Es kamen gerade mal 44 Seiten in WORD zustande.
Im Januar 2022 komme ich jetzt auf immerhin fast 17 Seiten. Das sagt natürlich noch nichts über die Qualität dieser biographischen Notizen aus. Ob da Tiefe zu finden ist, kann ich nicht mal sagen.
Aber ich bin froh, daß diese Art Gedankennotiz und auch Sammlung an Begebnissen wieder Gewohnheit geworden ist.
Immer, ob auf Papier oder in Ton, die Suche nach dem besonderen optischen Ausdruck. Dem Detail. Kein Wunder, dass das Makroobjektiv das Wichtigste an der Kamera ist!
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Ja, fast brauche ich die Kamera nicht, mir genügt das Objektiv im Grunde.
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Dieses Beispiel hat was futuristisches. Spannend.
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Danke Almuth! 😀
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Hallo Gerhard!
Wie viele Zeichen gibt es bei der Kunstschrift oder entspringen diese Buchstaben deiner Fantasie? Bei mir kommen zuerst die Einträge in das Kladen und dann daraus ein “Funke” für die Blogbeiträge. Derzeit Notizheft Nr. 262, alle in ca. A6 Format mit ca. 40 Seiten.
Gruss schlagloch
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A6 ist klein, Franz, aber zum Mitführen bestens geeignet.
Wie lange machst Du das schon?
Die Buchstaben sind im übrigen reine Phantasie.
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Was käme da wohl noch zusätzlich an Seiten zusammen, wenn du die Blogbeiträge sammeln würdest..
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Blogbeiträge sind ja anders, da schreibe ich ja so, daß möglichst keine Missverständnisse auftauchen, aber o Gott: Trotzdem tauchen sie auf, haha.
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„Philosophie des verbotenen Wissens“. So sollte ein geplantes Buch dass in Nietzsches Nachlass lag heißen. Aber nicht vom Wahren, Schönen und Guten sollte es handeln, sondern von der Lüge, von der Hässlichkeit und von der Zerstörung …so Nietzsche in seinen Notizen.
Dann nenne Deine Notizen doch “Verbotene Blogbeiträge die die Welt verändert hätten”..
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Die Zeit die für das Bloggen aufwende, hindert mich daran, etwas aufzuschreiben, was nur ich lesen werde… wenn ich denn überhaupt dazu kommen würde…
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Biographische Notizen begleiten mich mein ganzes Leben.
Es hat mindestens zu Zeiten meines BW-Dienstes begonnen.
Meine Mutter hatte Kladen, in denen sie ihre Sorgen und Nöte niederschrieb…denn wer sonst wollte sie hören.
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Persönliche Notizen biografischer Art können zur Klärung vieler Fragen nützlich sein. Vor allem in unveröffentlichter Form geben sie Gelegenheit zu Offenheit und Ehrlichkeit in der Selbstbetrachtung.
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Diese Sachen lese nur ich.
Früher hatte ich am Ende des Jahres versucht, rote Fäden im abgelaufenen “Jahresprotokoll” zu finden. Wiederkehrende Themen.
Das kann aufschlussreich sein.
Schönen Tag dir, Ule!
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Dir auch, Gerhard.
Rote Fäden über mehrere Jahre zu vergleichen ist auch aufschlussreich: um welche ungelösten Fragen man immer noch kreist 🙂.
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Ja.
Vieles schreibt man ja auch ohne Bewusstsein des darunterliegendes Themas. Das kann evtl aufleuchten, wenn man es durch die Jahre hindurch schimmern sieht.
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Deine Kunstschrift gibt Rätsel auf. Was ja durchaus reizvoll ist.
Das Vorhaben finde ich gut. Vielleicht läuft’s ja von selbst…
Lieben Gruss,
Brigitte
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Die kunstschrift beinhaltet keine Information ist reine Grafik.
Liebe Grüße Gerhard
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…`ne gute Sache mal auf jeden Fall. Wie Briefe an sich selbst…
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Briefe sind gut.
Aber sind solche nicht ein Appell für die betreffenden Personen, es gleich zu tun?
Übrigens: deinen Brief an mich seinerzeit schätze ich sehr.😀
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Briefe an sich selbst…das hatte ich wieder nach überlesen…
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Immerhin 17 Seiten, das ist doch schon mal was. Ich komm vor lauter Blogen und Geschichten kaum mehr was in eigener Sache zu zeichnen oder Tagebuch zu führen, was ich meist im Audioformat mache. Mal schauen ob der Februar da besser wird 🙂
Übrigens schicke Schrift 🙂
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17×12 das wären 204 Seiten im jahr…
Tagebuch im audioformat…Wie sind deine Erfahrungen damit?!
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