Im September wurde ich bei meinen fotografischen Recherchen natürlich auch Zeuge von Überfällen im Insektenreich.



Eine Hornisse bei der Proviantbesorgung für die Kleinen hatte ich bisher nur drei Mal fotografisch beobachten können.
Meist suchen diese Hornissen endlos, etwa bei der Goldrute, um dann plötzlich nicht mehr gesehen zu werden, was meist bedeutet, daß sie fündig geworden sind.
Die Raubfliege, vermutlich eine Habichtsfliegenart, zeigt dagegen offen, was sie geschafft hat.
Bei der Nymphe der Spitzbauchwanze war ich überrascht. Eine solche Beobachtung machte ich zum ersten Mal.
Gnadenlos sind sie, diese Räuber, und folgen doch nur ihrem Trieb.
Tut weh, beim Anschauen…
Lieben Gruss,
Brigitte
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Ja, allzu oft will ich so etwas nicht zeigen.
Liebe Grüße Gerhard
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Tja, fressen und gefressen werden… aber faszinierend ist es doch.
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Oft verbirgt sich ja genau das hinter einem optisch unklaren Foto. 😉
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Es ist angerichtet … pünktlich zur Mittagszeit ein paar schöne appetitlich Fotos. Das lob ich mir.
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In der Tat zur Mittagszeit 🙂
Ich bin da ziemlich unbefangen 🙂
Heute fotografierte ich ein Spinnenetz mit vielleicht 200 Miniopfern, Winterfliegen, im Bereich 1 – 2 mm.
Unglaublich und ein Fest für die Spinne, die sich nicht zeigte. Die kann gleich eine Hundertschaft Gäste einladen 🙂
Für mich fast ein grafisches Vergnügen, dieses gepunktete Netz – für andere wohl ein Graus.
So ist es ja auch mit Kunst, Ule. Was einige als entsetzlich finden, finden andere grandios.
Also gab und gibt es “Spaltung” schon lange. 😉
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Auch das Tierreich kennt keine Gnade und handelt nach dem Prinzip: Fressen oder gefressen werden. Wie immer tolle Aufnahmen, lieber Gerhard!
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Ein proteinreicher Snack ist auch nicht zu verachten 🙂
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beeindruckende Aufnahmen…
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Ja, es gibt immer wieder solche Einblicke..meist ist es so, daß der jeweilige Eindruck irritierend ist. Erst auf dem Bildschirm merkt man dann, daß es zwei sind…
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