Immer wieder mal fotografiere ich das Taubenschwänzchen:
Doch bei dieser Selbstreflektion bleibt es nicht lange, der Rüssel muss gleich wieder in die nächste Blüte, zusammengerollt lässt sich wohl besser zielen.
Begutachtung
Immer wieder mal fotografiere ich das Taubenschwänzchen:
Doch bei dieser Selbstreflektion bleibt es nicht lange, der Rüssel muss gleich wieder in die nächste Blüte, zusammengerollt lässt sich wohl besser zielen.
Kopf und Gestalt 
Underbart foto!
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Jag är glad att du känner så, Lisa.
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Das Foto ist dir sehr gut gelungen. Das Taubenschwänzchen auf diese Weise still zu stellen ist entweder Glücksache oder kompliziert…
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Für einen Moment “grübelt “es, wohin es sich als Nächstes wenden will. Man sieht dem Denkprozess gleichsam zu 🙂
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Ein wahnsinnig gutes Foto, Gerhard!
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Nachdem ich so lange weg war, muss ich ja den üblichen Star des Sommers fotografieren 🙂
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Wie lange warst Du denn weg?
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Zwei Wochen
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Wir waren damals vier Wochen und es reichte nicht.
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Wir hätten auch um eine Woche verlängern können, haben es aber dann doch nicht gemacht.
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Spitzenfoto dieses schnellen Fliegers. Ich hoffe, es auch endlich mal richtig zu sehen. Einmal war eins auf dem Balkon – für 3 Sekunden…
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In Greece hatte ich es zum ersten Mal gesehen, vor etwa 4 Jahren.
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This interesting insect has also established itself in Canada and can be mistaken for a hummingbird.
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Yes, Peter, if you don’t know it. 🙂
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Diese ständig heftig flatternden kleinen Taubenschwänzchen zu fotografieren ist schon eine Kunst für sich, die du ganz offensichtlich sehr gut beherrscht, Gerhard!
Ganz tolles Foto, sogar mit den bereits gesammelten Pollen im eingerollten Rüsselchen, einfach klasse!
Liebe Grüße, Hanne
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Danke Hanne,meine Frau wies mich darauf hin. Zwei Tage zuvor hatte ich sie schon mal verpasst.
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Seh diesen kleinen “Kolibri”, wie ich dieses hübsche Insekt immer für mich nenne immer wieder mal im Garten, aber solche tollen Fotos sind für mich von diesem flatterhaften Winzling unmöglich zu machen, deshalb mein Respekt Gerhard!
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Ich schiesse ja immer mit etwa 1/1200 sec. Dann hat man gute Chancen, Hanne!
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Und dafür hast du auch das richtige Geschoss, wovon ich selbst nur träumen kann. Umsomehr erfreue ich mich aber eben an deinen Bildern all der faszinierenden Insekten, wie man es ansonsten nur selten do beobachten kann. 😉
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Wow, da ist Dir wirklich was gelungen. Diese flatterhaften Tiere zu fotografieren ist ja wahrlich nicht einfach
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Die verjagt man leicht, dann sind sie erstmal weg.
Bei Schmetterlingen kann man noch hoffen, daß sie in einer Minute wiederkommen…
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Das ist ein wirklich gelungenes Foto mit Schärfe und Weichheit und tollen Farben. Auch wie die angestrebte Blüte so fein parallel zum Bildrand ganz eben hineinragt – das mag ich sehr.
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Danke Ule!
Sie hat diese Blüte vor ihr gerade besucht gehabt und will ihren Rüssel wieder für die nächste Blüte ausrollen. Doch die nächste zu besuchende Blüte muss sie erst wählen.
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Das ist interessant – du hast es also gerade im Rückwärtsgang erwischt.
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Sozusagen. 🙂
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Deinen Namen habe ich gerade von Uke wieder auf Ule zurückgeändert, ojeh, diese Tastaturen.
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😀
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Und wenn es den Rüssel wieder aufrollt: verliert es das bereits Gesammelte nicht wieder? Es müsste doch herausfallen so wie es hier aussieht.
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Das ist ja Beiwerk, die Pollen will es garnicht. Es saugt nur den Nektar tief in den Blüten.
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🙂
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Wunderschön!
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Danke Ihnen 🙂
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Das ist ein perfekt gelungenes Bild des Taubenschwänzchens, was eine echte fotografische Meisterleistung ist! Ich gratuliere. Und geniesse.
Lieben Morgengruss,
Brigitte
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“Viel Foto macht auch Mist” – so oder ähnlich 🙂
Gruß zurück
Gerhard
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ein Klasse-Foto 🙂 und ein erstaunliches, schönes Tier
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Danke!
Wichtig ist auch immer für mich die Sichtbarkeit des Auges.
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Der Rüssel mit dem flirrenden Gold drin sieht wunderherrlich aus! Und der kann in eine Blüte getaucht werden, ohne dass er gerade gemacht wird?
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Der rollt ihn gleich wieder aus und trifft den Kanal der Blüte millimetergenau!
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Taubenschwänzchen fotografiere ich auch immer wieder gerne. 🙂
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Da wird man selten satt davon, nicht?! 🙂
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Stimmt. 🙂
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