Die Schmetterlingswelt

Seit ein paar Wochen fotografiere ich – auch – Schmetterlinge, Falter, Motten ….

Wir hatten uns bei einem Kurs angemeldet, den Dr. Robert Hock von der Uni leitet. Er gibt uns immer wieder wertvolle Infos zu Schmetterlingen per Mail und im Sommer soll es eine Schlussbesprechung geben.

Schachbrett

Schecktageule

Schlehen-Federgeistchen, kopfüber unter Blättern verborgen, von mir auf die Beine gestellt.

*

Diese Fotos hier habe ich von einer Hangwiese unweit unseres Zuhauses.

Spezialgebiete, wo man seltene Schmetterlinge finden kann, hatte ich im Frühjahr nie bereist. Das wäre für mich ein Zuviel an Aktivität.

Dennoch gelang es mir vor gut einem Monat, ein sehr scheues Tier zu fotografieren, eben auf dieser Hangwiese:

Das Waldrebenfensterfleckchen

Drei Fotos gewährte es mir, dann war es weg 🙂

28 thoughts on “Die Schmetterlingswelt

    1. Das Fransenhafte der Flügel wie beim Federgeistchen findet man verstärkt bei den kleinsten insektenvertretern, wie ich jüngst las.

      Die langen Stacheln an den Beinen ( nicht im bild) finde ich auch klasse bei diesen geistchen. 😀

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  1. Das Waldrebenfensterfleckchen ist ja schon vom Namen her extrem. Ein bisschen ausgefranst wirkt es auch, es ist wohl schon mehreren Fressfeinden entkommen. Kein Wunder dass es scheu ist, das arme Ding!
    Auch die anderen Falter finde ich interessant gemustert, wahrscheinlich sind sie, über eine Schotter- oder Kiesfläche flatternd, vollkommen getarnt.

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  2. Schlehen-Federgeistchen und Waldrebenfensterfleckchen kannte und sah ich bisher noch nie bei uns, aber dieser Kurs bei Herrn Dr. Hock hat sich offendichtlich rentiert! Ganz tolle Fotos hast du von diesen Schönheiten gemacht Gerhard!
    Liebe Grüße und hab noch einen schönen Abend 🙂

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  3. dein Interesse an der Natur gefällt mir nicht stehen bleiben, du bist vielseitig unterwegs .
    Es gibt vieles zu entdecken, mit Geduld noch mehr. Diese Schmetterlinge nicht überall zu finden.Freu…….

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    1. Ja, Afrikafrau, es sind oft die ganz kleinen, die auf den Wiesen herumflattern. Erst scheucht man sie durchs Gehen auf, dann hofft man, daß sie nicht weit weg fliehen 🙂

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