25 thoughts on “Das Zebra ist wieder unterwegs…

      1. Auch wieder war. – Allerdings hat der nur zwei Augen und vier Gliedmaßen und ich weiß sogar, wo vorne und hinten ist und dass was Rotes kommt, wenn ich ihn verletze. Du weißt, worauf ich raus will …

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  1. Lieber Gerhard es sind nicht nur deine beeindruckenden Foto sondern es ist wiedereinmal dein gesamter Beitrag durch den ich was gelernt habe. Derartige Spinnen habe ich vorher nicht gekannt.
    Daher meinen herzlichen Dank für diesen Beitrag.
    Ich wünsche Dir schon mal ein schönes Osterfest. Bei mir haben sich die Hoffnungen zerschlagen das ich bis Ostern die Klinik verlassen kann.
    Liebe Grüße Werner.

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  2. Mein Interesse an Insektenfotos ist und bleibt überschaubar, aber deine Fotos werden kontinuierlich besser, finde ich. Man merkt, dass du etwas tust, was du liebst. 😀👍
    Mittagskaffeegrüße 😀🌞🌼☕🍪👍

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    1. Ich war gestern mit meiner Frau auf einem Seminar über Schmetterlinge im hiesigen Naturschutzbund-Haus.
      Wunderbar war das. Ich erfuhr einiges Neues.
      Manches war mir bekannt, sodaß ich die 130 Minuten gut meisterte.

      Insekten haben neben vielem anderen einen festen Platz – das hat meine Altersteilzeit versüssen helfen. Und auch jetzt hilft mir das, abzuschalten, Christiane. 🙂

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      1. Das kann ich total gut verstehen und nachvollziehen, lieber Gerhard. Gerade jetzt.
        Ich hoffe, dass wir einen Sommer voller Schmetterlinge bekommen, letztes Jahr war hier sehr dürftig … 🐝🦋🐞

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            1. Den Trauermantel gibt es bei uns nicht mehr, der ist nach Norden abgewandert.

              Wie stark der Insektenschwund um sich greift, kann ich kaum aus eigener Erfahrung wissen, denn erst seit 5 Jahren fotografiere ich Insekten.

              Bei den Faltern ist es so, daß sie gute Bioindikatoren sind!! Ihr Verschwinden zeigt an, daß etwas mit der Biosphäre vor Ort nicht stimmt !
              Ein bestimmter Falter, so hörte ich, fliegt höchstens 50 m weit, um seine Futterpflanze zu finden. Ist diese nicht mehr da, ist er verloren. Denn er verlässt die 50 m nicht.

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