
Zeit, sich verstärkt der Plattensammlung zu widmen 🙂
Z.B.: Shackleton – Music for the quiet hour
VORSICHT, keine Klassik 🙂
Dieses Stück mag vielen nicht zusagen, aber ich persönlich schätze so manche schräge und unschräge Soundtüftler dieser Tage, von denen es sehr, sehr viele gibt – und von denen Shackleton einer derjenigen ist, dessen Output ich gerne verfolge und das schooooon seit gut einem Jahr, also satten 12 Monaten, haha. Ist ja schon etwas.
Musik ist neben Fotografie, Schach und Keramik mein wichtigstes Hobby.
Diese Musik ist mir zu hektisch, die macht mich schon nach zwanzig Sekunden nervös.
LikeLiked by 1 person
Schade, Ule.. 😀
Sind ja alles nur Vorschläge 😀
LikeLiked by 1 person
Noch ein Kommentar und ein Link-Return zu “Let the music play…”
Der Kommentar: Ich fand ja das Bild auf dem Plattencover oben ganz interessant. Werden da irgendwelche Musiker geboren? oder fallen die aus was raus- etwa aus der Geborgenheit? oder fallen die vom Himmel in die aufregende Wildnis der Welt? Cool…
Der Link-Return: Ich wohne ja in der Nähe von Köln….also hier noch eine Liebeslied über Köln:
Gruß
Paul
LikeLiked by 1 person
Wenn man das hört, versteht man, wieso mein Vater 45, mit dem Gefangenentransport unterwegs, in seinem Heimatdorf aus dem Zug sprang.
LikeLiked by 1 person
Ich hoffe, ich deute das jetzt richtig: Er sprang aus “Heimweh”, hat es überlebt und lebt(e) dann lange in seinem Heimatdorf..??? Ja, dann war es dieser oder auch ein solcher Augenblick im “Zug” des Lebens, wo in viel zu langsamer Fahrt dieser Zug dein Zehren nicht wahrnimmt, das dich zieht, dich drängt, trägt, auf besonderen Gleisen “fliegt”, die nur einen Bahnhof kennen, nur einen Halt, von dem man sich ALLES verspricht. Dann “springen” wir, weil wir den sicheren Halt kaum abwarten können, misstrauen den Bremsen, dem Fahrplan, dem pünktlichen Ankommen. Der “Zug” wird ein “Sog” der all das, was nur annähernd mit seligem Getragen sein, einem wohligsten Wohlsein, der tragendsten Umarmung, dem sicheren Halten an starken Händen, dem Schwelgen im sicheren Schoß nur annähernd umschrieben und verstanden werden kann. Das alles bläht sich bis zu dem Punkt an dem es passiert…dann habe ich meinen großen Auftritt von dem ich glaube/hoffe er werde meine Leben ändern…
LikeLiked by 2 people
Ja, der Zug fuhr an dieser Stelle langsam.
Sein Kumpel sprang nicht mit, musste dadurch länger in Gefangenschaft verharren.
Die Sehnsucht war groß, man griff ihn auch auf und akidogleich entwandt er sich.
Mein Vater war auch ein guter Läufer, qualifizierte sich über 10000 m für die Studenten WM , als der Krieg kam und das zunichte machte.
LikeLiked by 1 person
Das hat einen ähnlich meditativen Sogcharakter wie mache Sachen von Pink Floyd. Gefällt mir ausgesprochen gut.
LikeLiked by 1 person
Dank dir, das freut mich. Mit Musik wagt man sich heutzutage oft weit mehr aus der Deckung als mit “Bizzarismen” 😉
LikeLike
Gerne, ganz genau👍
LikeLiked by 1 person
Haha 🙂
LikeLiked by 1 person
Ja, da könnte man sich reinhören…
LikeLiked by 1 person
Danke… 🙂
LikeLiked by 1 person
Das gefällt mir, vor allem der collagenartige Charakter!
LikeLiked by 1 person
Das hätte ich nicht gedacht, danke, Stefan.
Ich bin immer sehr zögerlich gehörte Musik zu posten.
LikeLiked by 1 person
Ich höre sehr vielseitig Musik und bin auf nichts festgelegt. (Und zwei Collagen habe ich dieses Jahr auch schon gemacht und veröffentlicht).
LikeLiked by 1 person
Ich höre kein Metall oder Rock, auch Fado nicht, es sei denn in einem Fadokeller. In so einem Keller höre ich auch gerne “klassischen” Jazz.
Das Ambiente gehört nun mal auch dazu.
Meine Hörgewohnheiten sind ja auch schon ziemlich rumgekommen. Stossen manchmal an Altgehörtes, ohne dass ich dann dort wieder zu graben beginne…
LikeLiked by 1 person
Kann ich verstehen. Und ja, Metall & Co höre ich auch nicht…
LikeLiked by 1 person
Diese Musik liegt nicht ganz auf meiner Tonleiter. Jeder hat seinen Beat! Das ist das wichtigste, seinen Sound zu kennen, den wir ja nur „zufällig“ treffen, aber dann oft for ever…
Wenn ich morgens aufwache koche ich Kafee, setze mir den Kopfhörer auf, höre seit geschätzten 15 Jahren immer (98%) Hedi Nannen For your Beauty Soul und schlage ein Buch auf. Nach 63:34 drücke ich meistens erneut auff Play oder wechsle zu https://www.youtube.com/watch?v=pRAezlFcDwc
Ich brauche beim Lesen Musik a la Bächerauschen oder so, sonst geht mir der Textinhalt „flöten“ der mir wichtiger ist.
Ansonsten würde ich Dich gerne als Gegengeschenk auf Annenmeykantereit neugierig machen….
zB.
oder auch andere Songs.
zB was über Mütter:
Sie waren Straßenmusiker und haben es nun schon zu vollen Häusern gebracht.
Ansonsten komme ich ja aus der Liedermacherfangemeinde…und habe als die Kinder Kinderund Jugendliche waren mich mit REP arangiert.
LikeLiked by 1 person
Annenmeykantereit passt Zu Dir …und auch zu mir.
Kräftig fett rauh.
Das Blätterrauschen, die 2 Tipps, habe ich auch: SOARER z.b.
LikeLiked by 1 person