


Bei 1 Grad gaben sich nur noch diese 2 Arten ein Stelldichein.
Bei minus 1 Grad gab es dann überhaupt nichts mehr.
Ich beobachte fast täglich das Geschehen auf dem Efeu.
Petra Pawlofsky führt ja seit einiger Zeit ein Projekt über das Thema Hoffnung auf ihrer Webseite. Und deshalb widme ich diesen kleinen Post diesem schönen Projektthema.
Denn so wie ich mich beharrlich um die Kleinen auf dem Efeu bekümmere und oft von ihren Lebenssignalen überrascht werde, so kann man das auch im Alltag erleben.
Fast täglich wachsen “Türme der Hoffnung”, alte Bekanntschaften melden sich, es entsteht ein feiner Kreis der Kümmernden und Besorgten und derjenigen, die einfach wollen, daß es Dir gut geht.
Das ist immer zu spüren. Und tut so gut!
Ich glaube, die Fliegen werden uns überleben!
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Die sind zäh und machen nichts falsch…
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hallo, gerhard. das ist nun voll rührend, dass du auch bei frost noch draußen nachschaust. und da du ja dies als eine quelle der hoffnung bezeichnet hast, würde ich mich freue, du fügst das dem projekt hinzu. wie hartnäckig und intensiv hoffnung wirken kann😉
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Das ist aber nett und rührt mich auch 😀
Werde ich gleich machen! 😀
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ganz lieben dank. ich freu mich sehr darüber. herzlich, petra
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Danke auch dir, liebe Petra 😀
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Hier sind wir definitiv bei den Minustemperaturen angelangt.
Fein, dass sich bei dir noch etwas regt…
Lieben Gruss.
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Ich schaue heute noch mal nach 😀
Liebe Grüße Gerhard
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tapfer bei der Kälte….
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Allerdings 😀
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