


Zwar hatte ich einiges fotografiert an einem sonst trüben Tag des 23.10.2021, aber dieser “Braten” kam mir zum Schluss gerade recht.
Ein Tier mit toller Zeichnung. Wieso es gerade da Platz nahm? Um den Wettergott um besseres Wetter zu bitten?
Wer weiss.
Menschen sind oft diesen selsamen Artgenossen ähnlich: sie “vergiften” mit ihren Fußabdrücken die sie umgebende Umwelt und Atemluft, sie bauen Atomkraftwerke, rüsten sich so hoch auf, dass sie die Welt! d.h. ihren einzigen und vielleicht auch letzten Lebensraum mehrfach vernichten könnten. Alles sehr sehr paradoxe Verhaltensweisen eines Wesens dass ja immer noch nicht genau bucgstabieren kann was es bedeutet “Mensch” zu sein. Mich dünkt, es geht imme mehr weg von Human oder Sozial oder Krone der Schöpfung hin zum Patienten auf der Intensivstation.
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Offenbar reicht die Kenntnis der Schädlichkeit des Tuns nicht aus. Den Neandertalern konnte man vorwerfen, zu unstet gewesen zu sein, bei uns weiss man alles, aber es reicht nicht. Wir verhalten uns wie der Skorpion, der sich von einem anderen Tier über den Fluss setzen lässt und dabei seinen Transporteur sticht, wohl wissend, daß es sein eigenes Ende ist.
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Dieser Kommentar war für weiter unten gedacht als Zusatz zum Grünspann essen der Schrecke…
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Das macht nichts…
Wie sagte einst ein Spritueller, dem ich auf seinem Blog bekundetete, daß die vorgefundenen Kritik von einem anderen “Gerhard” stammt: Das macht nichts.
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:-))) Spirituelle sind eben auch nur Menschen wie Du und ich
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Ja, das ist so.
Man kann ihnen ellenlang etwas erklären, nur um eine Floskel zurückzubekommen.
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So funktioniert oft das Leben in einer Blase…:-))
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Wie einfallsreich deine Fotoobjekte doch sind! Sie machen überall auf sich aufmerksam. 🙂 Schon eine echte Artenvielfalt, die du um dich herum findest.
…grüßt Syntaxia
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Naja, ich bin recht aufmerksam, mir entgeht wenig. Das geschulte Fotografierauge eben.
Liebe Grüsse
Gerhard
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Sie scheint eine wissenschaftliche Mitarbeiterin zu sein. 🙂
Tolle Bilder wieder!
Lieben Gruss zum 1. November.
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Das schint sie fürwahr zu sein, Brigite!
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Wow, vor allem das letzte Foto
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Danke Dir, Birte!
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Es scheint mir eine sehr “moderne” Schrecke: denn sie betet die Zahlen an…
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So gesehen ist sie im Aufholen begriffen…
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Faszinierende Aufnahmen!
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Danke, Heide, ein unerwartetes Geschenk!
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Ganz hinten die spitzen Dinger sind mir nicht geheuer…Im Übrigen noch nie so eine gesehen, deshalb bin ich froh über solche Fotos, egal, an welchem Ding eine Schrecke grad hängt…
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Ich glaube, die Dinger sind zum Festhalten bei bestimmten Angelegenheiten…
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Wieso die Schrecke gerade dort Platz genommen hat, sieht man doch: leckeren Grünspan zutscheln ist fein.
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ahhhh
ja dann. 🙂
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Ist Grünspan nicht auch für Schrecken giftig? Oder schrecken Schrecken einfach vor nichts zurück?
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Schrecklich ja!
Einigermassen erschrocken war ich auch über ihre Präsenz so “dicht vor meiner Nase”. Lassen konnte ich aber nicht bzw. auch nicht ablassen davon, ihre Pracht fotografisch einzusacken.
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Wie gut Schrecken Grünspan vertragen, weiß ich nicht. Allerdings gibt es doch viele Lebewesen in der Natur, die sehr gut vertragen, was Menschen nicht bekommt. Mir fällt dazu spontan Wurmfraß an Fliegenpilzen ein, aber das ist wohl eher eines der harmloseren Beispiele.
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Man weiss dazu zu wenig. Gerade einen kleinen Artikel gelesen, daß Berggorillas Tonerde essen, um – offenbar – dadurch den Anteil der giftigen Pflanzen in der Nahrung zu neutralisieren.
Da ja jedes Tier ein Holobiont ist, kann es doch sein, daß Bakterien, von denen es Oktillionen auf der Erde gibt, im jeweiligen Organismus helfen.
Aber da bin ich – natürlicherweise – Laie.
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