So wie am Morgen des 19. Mai gab es auch abends viel zu sehen.
Ich muss daher die Bildfülle aufteilen. 20 Fotos habe ich aus mehreren Hundert herausgesucht. Davon zeige ich die ersten sechs.






Aufgenommen innerhalb 40 Minuten am Abend des 19.05.2021
Seit Tagen pflege ich den Rhythmus: Morgens Aufnahmen und dann nachmittags/abends Aufnahmen.
Soviel Zeit muß sein!
Schöne Funde! Ich kannte bislang nur die Blasen-Dickkopffliege. Wußte gar nicht, daß die noch Kumpels hat 😉 Da ist ja einiges zusammengekommen. Hier wird es auch langsam mehr. Einen Trauer-Rosenkäfer sah ich die Tage.
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Dad Pfauennauge würde ich bemerken, die anderen alle vermutlich nicht. Gut, daß Du sie zeigst.
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Es kommt noch mehr, Bruni! Es gibt halt viel in der Natur zu beobachten 🙂
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Wieder eine schöner als die andere. Ich glaube fast, die suchen dich aus, um porträtiert zu werden… 😉
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Ja, ich habe ihnen meine Nummer gegeben.
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Da ist eine imposanter und augenfälliger als die andere.
Ja, die Biodiversität müssen wir schützen und erhalten.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Noch scheint sie ja da.
Liebe Grüße Gerhard
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Deine Energie, so viele Posts zu veröffentlichen- also jetzt schon zwei am Tag – kann man nur bewundern, lieber Gerhard. Zwei mal die Woche, das ist alles, was ich noch fertig bringe.
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Ja das ist viel .
Ich bewundere dagegen aber deine Zurückhaltung, lieber Peter! Über das rechte Maß bin ich mir nicht im klaren .
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Jeder kann und darf tun, was er verkraften kann.
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Du machst halt noch viel anderes, denke ich.
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Mir scheint, du machst in diesem Sommer erstaunlich viele noch nicht gehabte Entdeckungen.
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Ja, Heide, das scheint wirklich so! Und das alles nur eine paar Schritte entfernt .
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Eine tolle Ausbeute, Gerhard! Deine Beständigkeit trägt reiche Früchte.
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Danke Ule, es ist schön, wenn sich Ausdauer auszahlt . 😀
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Die Frage mag indiskret sein, … Nein, sie IST indiskret, aber ich stelle sie trotzdem. So oft und so ausführlich Du Insekten fotografierts, träumst Du nicht oft von Ihnen? – Für mich sehen sie jedenfalls aus wie Fabelwesen, bei deren faszinierendem Anblick ich trotzdem hoffe, dass die Buddhisten mit der Wiedergeburt und dem miesen Karma auf dem Holzweg sind. Die Vorstellung, als Blattlaus einer Conops vesicularis zu begegnen …
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Nein, ich träume nicht von ihnen, Liebe Christa. 🙂
Der Grund liegt vielleicht darin, daß meine ersten Makroaufnahmen 2017 von “Nicht-Blüten” recht unfruchtbar waren, ich musste es besser hinkriegen.
Bei dieser Selfmade-Tour dann lernte ich erst die Schönheit dieser Tiere kennen.
Eine Blattlaus muss man ja nicht unbedingt werden, es genügt ja auch, so wie im April 45 als 16-Jähriger sinnlos sein Heimatdorf verteidigen zu müssen.
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Schlimmer geht es immer.
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Da hast du recht!
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