Am 2. März war es teilweise sonnig. Nachdem ich am 29. 02. persönlich erstmals mit Insekten fündig wurde, zog es mich auch am 2. März nach draussen.
Hier das gestrige Foto der Holzbiene (mit beigesellter Honigbiene):

Heute sah ich sie – oder ihre Schwester – weit entfernt an einer Hauswand:

Unverkennbar, fast so groß wie ein Falter. Ein Riesentier, die grösste Biene in unserer Hemisphäre.

Eine extra Wildbiene 🙂 Sonst nur Honigbienen und besagte Holzbiene.
Auch andere Blüten (wie der Schneeball) wurden heute deutlich besucht:

Zu guter letzt die erste Sichtung der Zebraspringspinne:

Ein winziges Tierchen, aber unübersehbar dennoch.
Alles Aufnahmen mit meiner Pocketkamera, nicht mit dem leistungsfähigeren Makro.
Beautiful pics, especially nr 3 and 4!
LikeLiked by 1 person
Ja, ett riktigt fluffigt djur, nr 2
LikeLiked by 1 person
Holzbienen sind echte Schönheiten, und sie so mit einer Pocketkamera zu erwischen … alle Achtung!
Springspinnen hingegen liebe ich gar nicht (höchstens in Form eines Fotos), sie beißen gemein.
LikeLiked by 1 person
Echt, das habe ich noch nicht erlebt.
Die Holzbiene bleibt mir treu, ebenso wie manch anderes Juwel aus der Insektenwelt 🙂
LikeLiked by 1 person
Die kleine Kugel über der Zebraspringspinne könnte das eine zusammengerollt Assel sein?
LikeLike
Die puschelige ist mein Favorit Ich finde sie ganz außergewöhnlich. Und dann hast Du auch noch eine Honigbiene in einer blauen Blüte (könnte es ein Krokuss sein?) entdeckt. Sie ist aber sehr früh unterwegs.
Hier konnte ich noch keine entdecken, aber so genau wie Du gucke ich bestimmt auch nicht hin.
LikeLiked by 1 person
Naja, ich schaue schon genau hin – die Leute gucken immer erstaunt. 😉
LikeLiked by 1 person
Ich staune auch immer wieder, was bei dir los ist! Du mußt wirklich naturnah wohnen oder eine große Vielfalt um dich rum haben. Beneidenswert. Die Holzbiene kenne ich hier nur aus dem Berggarten (Botanischer Garten), und dort kreist sie immer besitzergreifend um einen speziellen Strauch herum. Aber glaub mal nicht, daß die nen Moment anhält, seufz! Die Wildbiene mit dem rostroten Hintern wird eine Mauerbiene sein. Ich verwechsel die immer. Die frühen sind, glaube ich, die Gehörnten Mauerbienen. Ich verwechsel die gerne mit der Rostroten Mauerbiene, aber die kommt in der Regel später im Jahr. Schöne Fotos, auch von der putzigen Springspinne 🙂
LikeLiked by 1 person
Ich danke Dir sehr.
Also Mauerbiene und auch noch gehörnt. 🙂
Hoffentlich merke ich mir das!!
Die Holzbiene hatte ich einmal 2018 sehr sehr nah – das war ein riesiger Glücksfall damals, juhu 🙂
LikeLiked by 1 person
Ich erinnere mich an einige tolle Bilder von dir. Sie zu sehen ist schon eine große Freude 🙂
LikeLiked by 1 person
Naturnah wohne ich im Grunde schon.
Vor der Haustüre eine Wiese mit jetzt Nesselblüten. Dann ist da auch eine Weide.
In den Gärten ringsrum konnte ich dreimal den Schneeball entdecken.
Das reicht fast 🙂
LikeLiked by 1 person
Nesseln und Weide sind jetzt schon toll. Gibt es bei mir auch, wenigstens etwas, aber trotzdem habe ich das Gefühl, bei dir ist es üppiger.
LikeLiked by 1 person
Das kreucht und fleucht so hübsch – und schert sich nicht um der Menschen Angelegenheiten.
Gut so – es wird Frühling!
Lieben Gruss,
Brigitte
LikeLiked by 1 person
Es scheint so 🙂
Danke, Brigitte!
LikeLike
kann man nur staunen, bleib oder werde gesund, Klaus
LikeLiked by 1 person
immer wieder.
Bleib gesund.
LikeLike
danke, alles Gute für dich
LikeLiked by 1 person
Bitte! Dir auch 🙂
LikeLike
Ich staune über das vielfältige Insektenleben in deiner Umgebung, davon ist hier noch nichts zu sehen.
Vorigen Sommer habe ich hier im Wendland zum ersten Mal eine solche Blaue Holzbiene gesehen, und bin gespannt, ob es nur ein verwehtes Einzelexemplar war, oder ob die Art nun auch diese Region für sich erschlossen hat.
LikeLiked by 2 people
Die Regionen sind sehr unterschiedlich. Als ich letzten Sommer im Südschwarzwald ein Taubenschwänzchen glücklich fotografierte, meinte eine Touristin: Die sind allehalben in unserem Garten, eigentlich nichts Besonderes. Woher diese Frau stammte, weiß ich allerdings nicht.
2018 konnte ich die blaue Holzbiene 2x fotografieren, 2019 vielleicht 5 – 6 mal und 2020 bisher schon 2x.
2018 stand ich in einer Wiese, wollte schon nachhause, da sah ich sie. Fotografierte und sie kam glücklicherweise in unregelmässiger Suche mir so nahe, daß ich sie zu meinen Füssen fotografieren konnte!!! Man muss da einfach stehen bleiben und hoffen.
LikeLiked by 1 person
Die kleine Spinne hat sich ja mächtig ins Zeug gelegt! Dabei ist Karneval doch, meine ich, schon vorbei? Aber manche lieben eben ihre Maske und wollen sie auch danach nicht mehr ablegen. Auch die anderen Fotos sind herzerfreuend.
LikeLiked by 1 person
Danke Gerda!
Herzerfreuend sind sie allemal. Ich hoffe, es geht so munter weiter 🙂
LikeLike
Es ist unübersehbar Frühling! Schöne Fotos. Weder Holzbiene noch Zebraspinne waren mir bisher bekannt, schön, dass Du sie uns zeigst.
LikeLiked by 2 people
Danke Hedwig!
Sie sind in unseren Breiten häufiger zu sehen.
LikeLiked by 1 person
Was sich da schon alles tut…
Diese solitär lebenden Holzbienen kannte vor ein paar Jahren hier noch niemand. Ich erlebte die erste, als ich mein von der Wäscheleine geholtes Nachtgewand anziehen wollte. Sie krallte sich drin fest, hätte vielleicht in Not zugestochen…
Die Spinne sieht auch interessant aus!
LikeLiked by 4 people
Die Holzbiene hatte ich 2018 nur zweimal gesichtet, vorher kannte ich sie auch nicht, weil ich nicht in diesen Dingen bewandert war.
Das Spinnchen mag ich auch sehr.
LikeLiked by 2 people