Diese kleine “Murmel” namens Dontgetit wundert sich, was der Gerhard alles aus Ton so macht. Ihr kennt ihn vielleicht bereits.
Gestern stand das Glasieren einiger meiner schrühgebrannten Objekte an.
Hier ein Foto dieser in Creme-metallic und Tauchblau jeweils mehrfach und im Wechsel getauchten Objekte:
Der große Kopf gehört nicht zu meinen Arbeiten.
Im Hintergrund 4T, das mit Paper-Clay zu flicken war (Riss) und die “Kußzahl”, 13 Kugeln in perfekter Anordnung.
Einige weitere Objekte sind nicht auf dem Bild, da zerbrochen oder von mir zerbrochen, weil unsauber ausgeführt. Es ist wie im Schach:
Du bekommst nur dann etwas heraus, wenn Du etwas reinlegst.
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Hallo Gerhard!
Mit dem Werkstattbild liegst du voll im Trend. Egal ob Dokumenta Kassel oder Biennale Venedig, der neue “Hit” in der Bildhauererei oder Malerei ist, nicht das fertige Kunstwerk auszustellen, sondern den “Schöpfungsprozess”. So sah ich auf der letzten Biennale zwei oder drei Künstlerateliers ausgestellt, anstatt Skulpturen oder Bilder der Künstler…
Gruss schlagloch
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Ohne zu wissen, daß das ein Trend ist, lieber Franz!
In der Keramik braucht es Wochen, bis ein Stück fertig ist. Also zeige ich etwas zwischendurch!
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