Ich ordnete unlängst einige meiner Keramiken neu.
Hier einige, die ich an der Häuserwand platzierte.

Irrgärten

Eines an ein Apothekensymbol erinnerndes und eines aus einem Möbiusband geschaffenes Werk.

Ein Sammelsirium an Objekten, das die gleiche oder ähnliche Glasur eint.
Ich erkenne deine abendlichen “TV-Zeichnungen” hier wieder oder täuscht das? Man merkt, daß du dich für diese Art Formen begeistern kannst. Interessante Objekte!
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Stimmt schon, Almuth 😀
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🙂
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Sehr schön! Passend zu den blauen Perlblumen (?) im Vordergrund.
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Das waren bestimmt die Traubenhyazinthen.
Manchmal spielt alles zusammen…😀
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Fast sieht das braun-graue Objekt aus wie ein Möbiussches Band — ich mußte sehr genau hinsehen, um zu erkennen, daß es keines ist.
Sehr interessante Formen, wunderbaer einander zugeordnet.
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Danke Emil!
Das braune Objekt entstand aus einem Möbiusband, das dann , mit einer Stelle beginnend, Schritt für Schritt weiter gebaut wurde. Jedes Mal ergeben sich so andere Schlussformen.
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Ha! Die Bildunterschrift hatte ich geflissentlich übersehen!
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Das macht nichts, Emil. 😀
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Das ist ja wirklich eine Fülle von zu Gestalt gewordener Kreativität.
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So kann man es ausdrücken, Clara 🙂
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Unglaublich was es hier zu betrachten gibt, eine Vielzahl künstlerischen Gestaltens.
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Ja, ich probiere immer wieder was aus.
Da ich nur ab und an arbeitete, sind vergangene Ideen oft vergessen und es wird was Neues gemacht.
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Wandschmuck der besonderen Art, Gerhard. Das Sammelsurium fesselt mich und hätte gern noch “gehaltvoller” sein können. Auch wenn es vielleicht pietätlos klingt: es weckt bei mir Lust, darin herumzukramen, es hin und her zu schieben ..
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Wieso pietätlos? Es handelt sich ja nicht um hehre Kunst! 🙂 Herumschieben und neu anordnen, das gehört zum künstlerischen Tun.
Gerade habe ich zwei Stücke gebrannt, die ich fürs Glasieren zusammenschieben muß/sollte. Für sich genommen wirken sie nicht recht, aber das Duo kann schon etwas bewirken…natürlich wenn die Komposition Sinn macht.
Das Gruppieren sollte ich mal in einer ruhigen Stunde durchführen!
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Das braucht eine ruhige Stunde, wohl wahr. Wie wichtig, gar entscheidend, kann es sein, in welche Nachbarschaft ein Werkstück gestellt ist!
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Meine Frau ist da sehr viel geschickter und geübter. Ich produziere meist nur.
Da kann /könnte ich viel von ihr lernen.
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Arbeitsteilung ist doch auch schön, solange beide damit zufrieden sind.
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Wie immer wieder hier zu sehen ist, hast du eine sehr schöne Fantasie und auch das Geschick dies künstlerisch ganz toll umzusetzen Gerhard!
Eine sehr schöne und interessante Sammlung deiner Werke ist das, fast zu schade für den Garten!
Liebe Grüße, Hanne
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Im Haus ist kein Platz mehr, Hanne!
Danke für die schöne Wertschätzung 😀
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Jedes für sich ein Hingucker und ein Unikat.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Danke Brigitte!
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Beim Anblick der ersten Sachen fielen mir die Flipperautomaten ein…
Eine erfüllende Arbeit muss das töpferische Bildhauern für dich sein – oder wie würdest du es nennen?
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Eine gute Frage.
Ich nannte es früher gerne “Spielen”. Spielen mit Ton.
Dein “Töpferisches Bildhauern” passt aber ganz gut, Sonja.
Ich töpferte früher sehr gerne Freitagabends, um der Arbeitswoche einen Glanzpunkt aufzusetzen. Ob müde oder kaputt, das spielte keine Rolle..
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Fein. Alle anders, alle besonders.
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Danke Birgit. 🙂
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Interessante Zusammenstellungen, die neugierig machen auf mehr, denke ich mir mal.
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Da ist natürlich noch mehr, immerhin töpfere ich seit 15 Jahren. 🙂
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☺️
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Spannende Sammlung!
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Danke dir, Anna Marie, ich bin selbst ein wenig erstaunt, was ich so alles im Laufe der Zeit probierte.
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