Eine kleine Schwebfliege, kaum einen cm lang, trank wohl zuviel in einem roten Keramikgefäss im Garten.

Ich befreite sie aus dem Wasser, wobei ich merkte, daß sie noch am Leben war.

Ich legte sie auf einer kleinen Keramikkugel ab. Vollgesogen mit Wasser, wie zähes Harz.

Dort erholte sie sich nach und nach. Obiges Foto nach zwei Stunden.

Dann flog sie wohl davon. Ich fand sie nicht mehr an dieser Stelle.
Wie die Vergrösserung zeigte, ein apartes Tierchen.
Nice captures and nicely done of you!
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It took quite some time, but it came to life again… 🙂
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Jeden Tag eine gute Tat – und das hast du für diesen Tag geschafft.
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Heute auch wieder – ein paar nette Worte gehabt, einem Afrikaner wein wenig mit Englisch geholfen,…
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Sachen, die Selbstverständlichkeiten sein sollten oder zumindest mal waren, würde ICH noch nicht als gute Tat bewerten.
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Ja wirklich wunderhübsch nach dieser Lebensrettung!♥️
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Wie Phoenix aus der Asche 🙂
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☺️
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Ich hätte auch versucht, ihr zu helfen. Schön, dass Du ihr vielleicht das Leben gerettet hast.
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Offenbar schon. Geraubt wurde sie sicherlich nicht.
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Toll! In dieser Rolle befinde ich mich auch manchmal…
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Ab und an lohnt sich das 🙂
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Eine gute Tat zum 1.Mai!
Schwebfliege? Die kenne ich nur gelb geringelt – aber ich bin auf dem Gebiet keine Expertin.
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Es gibt recht viele Arten an Schwebfliegen. Auch welche mit schwarzem Köper.
Die bekanntesten sind die Hainschwebfliege, eine zierliche längliche, dann die ebenso zierliche Langbauchschwebfliege und dann die Feldschwebfliege, die ja an Bienen gemahnt. Die sind recht groß. Nicht zu vergessen die Mistbiene, die sehr häufig ist.
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Vielen Dank für deine geduldige Erläutrrung, Gerhard. Ich weiß dass du sie alle schon oft gezeigt hast. Manches Nichtwissen ist bei mir anscheinend hartnäckig informationsresistent.
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Manches Wissen ist ja auch nicht so wichtig.
Mir passiert es immer noch, daß ich manche geläufige Blumen nicht benennen kann Gestern aber konnte ich meiner Frau mit dem Begriff “Ehrenpreis” helfen. 🙂
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Ein Hoch auf dich als Retter und als Fotograf!
Lieben Gruss zum 1. Mai,
Brigitte
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Diese unerwartete Rettungstat freute mich.
Lieben Gruß auch zum 1. Mai
Gerhard
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Und wieder so ein Wunder-Gottes-Werk – eine Schwebfliege habe ich noch nie so überlebensgroß betrachten können. Ich habe sie oft – wenn ich mit einem Buch im Garten auf der Liege lag – beobachtet – sehr genau und mir überlegt, warum diese Wesen erst wie ein Kolibri auf der Stelle schweben und dann plötzlich ohne mir schlüssigen Grund Haken schlagen. Aber nach langer Beobachtungszeit habe ich bemerkt, dass sie “Räuber” sind und ganz winzigen Fliegern – kaum sichtbar – auflauern und sich aus dem “Stand” auf sie stürzen. Ich danke Dir für die Möglichkeit durch Dich und Dein Objektiv, das sehen zu dürfen.
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Schwebfliegen gibt es ja eine ganze Reihe, diese kleine hier konnte ich nicht sicher bestimmen.
Übrigens konnte ich in Kreta letztes Jahr 1, 2 Schwebfliegen fotografieren, die es bei uns nicht gibt und die ganz besonders farbig waren.
Diesen Kolibriflug haben sonst nur noch die Wollschweber und Taubenschwänzchen drauf. 🙂
Dank Dir, Melina 🙂
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Oh, bitte die beiden auch mal in groß
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Wollschweber und Taubenschwänzchen?
https://kopfundgestalt.com/2023/04/13/studien-zum-wollschweber/
https://kopfundgestalt.com/2020/09/05/wuseln-trotz-fuseln/
Dort die letzte Aufnahme ist mein Liebling 🙂
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Danke! sehen unglaublich schön aus und soooo interessant…. eine eigene Welt
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Ja, ich fotografiere sie jedesmal gerne 🙂
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