Studien zum Wollschweber

Am Ostermontag konnte ich mich 10 Minuten diesem Tierchen widmen.

Zielwasser

Maß genommen an der Traubenhyazinthe

Wieso dieses Tierchen hier so ungewöhnlich hell hell erscheint? Von der Sonnenbestrahlung allein kann es kaum sein!

Ich machte zig solcher merkwürdigen Aufnahmen:

Gleissendes Weiß!

Übrigens schlägt das Tierchen beständig mit seinen Flügeln – damit positioniert es sich millimetergenau. Seine Beinchen sind m.E. bestenfalls Hilfen – es braucht sie im Grunde nicht: Ich fotografierte eine Blütentankung schier aus der Luft., ohne Nutzung der Beine.

Und wie schläft das Tier?

Kopfüber!

Ein Maifoto vergangener Jahre, an einem späten Nachmittag.

20 thoughts on “Studien zum Wollschweber

  1. Faszinierende Wesen und tolle Fotos. Besonders das erste. Ich sah heute auch einen, aber die Fotos wurden alle nichts. Das Flügelschlagen war so rasant, da war kein Moment Ruhe drin. Interessant der Effekt mit dem “Fell”.

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    1. So ausgiebig hatte ich mich ihm bisher nicht gewidmet, wohl an die 200 Fotos hatte ich jetzt von ihm gemacht. Aber selbst da gibt es imner wieder neue Ansichten, die zu erneuten Fotos reizen.

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