Darf ich vorstellen?

Die zwei Köpfchen von gestern gefielen jemand offenbar nicht. Ich berief nun jemanden, der für die beiden ein Zeugnis ablegen soll.

Ich weiß nicht, welche Argumente er zur Verfügung hat, aber er fühlt sich mit ihnen verbunden. Es sind Kerle wie er – und wenn er auch deutlich mehr Manieren zeigt als die beiden, will er sich von den Typen hinter ihm nicht distanzieren.

“Zwar ist ihr Wesen eher als bukolisch zu bezeichnen, aber wer sagt denn, daß das eine schlechtere Wahl ist?!”.

41 thoughts on “Darf ich vorstellen?

  1. Zur Zeit Lichtenbergs war die Physiognomik hoch im Kurs (z.B. Lavater). Da hätte man sehr weit gehende Schlüsse aus den Visagen gezogen. Auf wen das in diesem Fall zurückfällen würde, weiß ich nicht, denn Ton ist ja bekanntlich geduldig.

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  2. Hahahaha! Da sind sie wieder: Deine putzigen kleinen Kerle! Herrlich! Mit Kindern, oder auch Erwachsenen, könnte man ein Spiel daraus machen: Was denkt der vordere, was hat er vor, warum steht er da? Was wird er gleich sagen? Was seht Ihr bei den beiden anderen? Werden sie ihm gehorchen etc. Als ehemalige Sprachlehrerin wäre das für mich eine ausgezeichnete Art, die “students” zum Sprechen zu bringen. Dabei würden das Sehen und das Sprechen auf kreative Weise miteinander verbunden. Und das Lachen käme auch nicht zu kurz. Danke Dir und herzlichst, Elisa 😁

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    1. Hast du Englisch unterrichtet?
      Ich muss dir auch was zu französisch erzählen:
      Im 1. Jahr Französisch produzierte ich dreimal eine 6. Die vierte Schulaufgabe absolvierte ich mit 4 -. Und dann die fünfte und letzte mit 2 +, die beste Arbeit der Klasse!

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