
Diese Schlupfwespe, eine Colichneumon desinatorius, kennt nur heilloses Hasten.
Doch das scheint nur so, denn offenbar lebt sie viel schneller als wir. Insofern ist es nicht verwunderlich, daß sie dieses Hindernis leichtfüssig und sicher überwand.
Titelgebend ist im übrigen das Schleifen der Antennen über den Blätterboden (eines Springkrauts).
Ein richtiger Staubfänger 🙂

Na ja, ich bin froh, muss ich bei meinem Alltagskram nicht derart beschleunigen! Mir brächte das eh nix. Elisa
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Da hast Du recht, Elisa 🙂
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Und wir machen uns dauernd Gedanken um Entschleunigung 🙂
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was wir nicht hinkriegen 😉
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Wer weiß, was das Tierchen auf diese schleichende Weise alles an Informationen abhorchen kann…
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Könnte man einen Großcomputer mit speisen?! 😉
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Sehr schick, die weißen Muster im Schwarz.
Bin ich froh, dass Menschen nicht permanent mit solchem Tempo unterwegs sein müssen.
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Manche versuchen es 😉
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Werden aber nicht sehr alt.
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Spannend, dieses Schleifen der Fühler. Und die dreifarbigen “Antennen”.
Gruss,
Brigitte
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Gerhard, du treibst dich unter rastlosen herum…und Burn-out kennen die nicht, trotzdem will ich nix von denen abkriegen. Endlich weiß ich, wer so akkurat wirkende schräge Löcher in manche Blätter macht, doch vielleicht gibt es noch mehr solcher Lochschleiftierchen?
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Von Dir wollen die nix, Sonja.
Lochschleiftierchen gibt es noch mehr, ich könnte Dir da eine Großfamilie vorstellen, willst Du?!
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Ja, klar!
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😉
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Wenn wir unsere menschlichen Geschwindigkeiten mit jenen von Insekten vergleichen, haben auch unsere allerschnellsten Vertreter nicht die mindeste Chance 😉
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Der Insektenrekord liegt bei 700 km/h ,umgerechnet.
Die müssen ja sprichwörtlich über “Geröllfelder ” laufen und das alles in diesem Wahnsinnstempo.
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