
Joachim meinte, ich solle mal ein Video drehen, was sich bei uns so im Garten finden mag.
Das kann ich nicht.
Deshalb hier nur ein kleines Zufallsfoto von Blumen a la Kopfundgestalt. 🙂
Joachim meinte, ich solle mal ein Video drehen, was sich bei uns so im Garten finden mag.
Das kann ich nicht.
Deshalb hier nur ein kleines Zufallsfoto von Blumen a la Kopfundgestalt. 🙂
Ein reizenden Strauß, beinahe frühlingshaft.
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Danke Ule!
Alles wächst drunter und drüber in unserem Garten. 🙂
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Tolles Foto deiner sehr schönen blumigen Kunst, da braucht es eigentlich kein Video um es lebhaft rüber zu bringen!
Liebe Grüße und hab noch einen richtig schönen sonnigen Tag 🌞🍀
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Ne, Video hatte ich mal probeweise vor 2 Jahren gemacht
Danke Hanne!
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Mich erinnern deine Kreationen eher an die Erde, die von der schützenden Hand des Magnetfeldes behütet wird. Schlimm nur, wenn die Zerstörung von Innen erfolgt.
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Ja, wem soll man glauben: Den Bildern der strahlend schönen Erde oder den anderen?!
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Wunderschön. Kann Dein Handy keine Videos? Die Idee finde ich nämlich richtig gut.
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Es würde ein zu langes Video…da würde wohl jeder einschlafen…
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Blumen sind wichtige symbolische Begleiter dessen, was wir so schnell “Mensch” nennen. Auch sie umgibt ein hochdifferenzierter Bedeutungshof. Mangels einer allgemeingültigen Definition dessen, was “der Mensch” ist und was er in der jeweiligen Situation sagen können müsste, wozu ihm aber die Worte fehlen, müssen solche Symbole diese peinliche Lücke füllen. Da das Leben voll solcher Lücken ist, gibt es eine so hohe Verehrung zur Blume.
Deine Blumen könnten an die Geburtlichkeit des menschlichen Säugetiers erinnern: eine Fruchtknospe umgeben von Schutzringen, die ihre Zerbrechlichkeit schon vorhersagen.
Die menschliche Sehnsucht geht zur Blume. “Sag mir wo die Blumen sind..” , “Für mich soll’s rote Rosen regnen”
“Es ist ein Ros entsprungen..”
Man schenkt sie zur Geburt, danach zu allen möglichen Anlässen und legt / pflanzt sie dann am Ende auf Gräber: Vergissmeinnicht!
Siehe die Blumen, diese dem Irdischentreuen,
denen wir Schicksal vom Rande des Schicksals leihn, —
aber wer weiß es! Wenn sie ihr Welken bereuen,
ist es an uns, ihre Reue zu sein.
(Rilke)
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… die ihre Zerbrechlichkeit schon vorhersagen.
Aber trotz Zerbrechlichkeit gehts dran, ans Leben.
“Für mich soll’s rote Rosen regnen”
das hat mir schon immer gefallen. Da mag ich aber nachsinnen gerne, was da mitschwingt.
…Schicksal vom Rande des Schicksals leihn…schön ausgedrückt, Herr Rilke!
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Schönes, blumiges Dreigestirn.
Lieben Sonntagsgruss,
Brigitte
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Wer Blumen kann, der blumt. 😀
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