
Der Kaffeeliebhaber erkennt sofort das Emblem.
Andere, die keinen Kaffee mögen, schauen pikiert weg. 😉
Ich selbst lernte das Kaffeetrinken sehr spät, jenseits der 30.
Ein besonderes Erlebnis hatte ich mal auf einer Zugfahrt von München nach Würzburg. Zwei Kännchen Kaffee sorgten dafür, daß meine Unruhe (ich hatte am Morgen in München Schach gespielt) verflog und ich wie auf Wolken in Würzburg ausstieg!
Ein eindrückliches Erlebnis.
Was ist es denn für ein Emblem? Ich trinke zwar Kaffee am Morgen, aber ich komme trotzdem nicht drauf.
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Eine Tassenform ist es, Bruni 🙂
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aha? Kathreiner?
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Nein, das Foto stammt von einem Müllkontainer 🙂
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🌝
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Bei mir ist es der Tee. Am besten im Rahmen einer ostfriesischen Teezeremonie 😉
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Auch gut 🙂
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Eine Tasse morgens zum Frühstück. Das war es dann für den Tag, mehr mag ich nicht.
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Das ist bei mir sehr selten, Werner!
Ich brauche morgens drei.😀
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Ein Hoch auf die schwarze Energiequelle!
Und das hübsche Foto.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Genuss und Energie in einem. 😀
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Kaffee? Immer 🙂 Ohne geht gar nix bei mir. Ich sitze gerade beim zweiten Pott und versuche wach zu werden.
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Immer…genauso geht es mir 😀
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Sehr schöner Fund!
(Gehöre selbst zu denen, die mit Kaffee eher entspannen, als sich aufzuputschen, und gern einen Espresso als Schlummertrunk nehmen können.)
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Ein Espresso kann das höchste Vergnügen sein 🙂
Abends nutze ich ihn auch manchmal, um wieder Konzentriert zu sein.
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Ich habe das Kaffeetrinken wohl schon sehr frueh gelernt. Geruechteweise verlautet, ich haette den schon mit der Muttermilch bekommen. 🤣😁👍
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Ich sage immer: Auf meinen Grabstein gehört ne Kaffebohne 🙂
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Nur eine??!! 🤣🤣🤣
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Symbolisch, riesengroß 😀
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Ohne Kaffee käme ich morgens nicht in die Gänge!
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Ich auch nicht, liebe Anna-Lena 🙂
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