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Am 18.1. war es für etwa 20 Minuten sonnig gewesen. Diese Zeit nutzte ich aus, bevor es wieder zu regnen anfing.
Meine Kamera schützend, trat ich den Nachhauseweg an. Aber das Eintreffen der Hainschwebfliege war trefflich auf den Chip gebannt 🙂
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Am 18.1. war es für etwa 20 Minuten sonnig gewesen. Diese Zeit nutzte ich aus, bevor es wieder zu regnen anfing.
Meine Kamera schützend, trat ich den Nachhauseweg an. Aber das Eintreffen der Hainschwebfliege war trefflich auf den Chip gebannt 🙂
Ein feines Exemplar von einer Fliege hast du eingefangen und das im Januar.
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Gestern und heute “verweigerte sie sich”, aber das wird nur von kurzer Dauer sein, Peter 🙂
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Eine sehr interessante Entdeckung machtest du während der relativ kurzen sonnigen Phase im eigentlichen Wintermonat, Gerhard und schon alleine dafür hat sich deine Pirsch mit der Kamera gelohnt! Klasse Foto!
Liebe Grüße von Hanne
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Ich danke dir Hanne!
Viele werden wohl meine Begeisterung nicht teilen, aber für mich ist jeder dieser Fälle besonders.😀
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Wüsste nicht weshalb viele deine Begeisterung nicht mit dir teilen können zumal alle Insekten wichtiger denn je sind, aber Menschen sind oftmals nunmal so… 😉
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Für dich hat sie sich den einzig richtigen Zeitpunkt ausgesucht. :–)
Lieben Gruss,
Brigitte
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Offensichtlich, ich war da!
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Ich lasse mein Makroobjektiv inzwischen meistens Zuhause… hier findet sich noch nix. Die Hainschwebfliege ist auch ein beliebtes Motiv von mir. Aber sie kommt auch hier irgendwann wieder
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So nach und nach tauchen sie alle wieder auf…
Schönen Tag dir!
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Taugenichts kehrt Heim: “Er war so frei, den Modernisierungsmassakern zweihundert Jahre lang fernzubleiben; er hat sich im Ernstfall krankgeschrieben von der blutig-grandiosen Geschichte. Kurzum er ist der Bürgersohn mit dem solidesten Alibi, er war derjenige der es nicht gewesen sein konnte, weil er nie am Tatort war, sondern immer nur an lieblichen Unterlassungsorten”. (P.Sloterdijk: Taugenichts kehrt Heim in: Der ästhetische Imperativ S. 471)
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Unterlassungsorte…wie erkennt man, dass sie es länger als ein Wimpernschlag sind? 😉
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Sie liegen oft näher als wir denken, einfach einen Blick oder Satz weiter, um einige Efeu-Blätter weiter nach links..
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Nietzsche scheint Deine Frage gehört, Deinem Hain zugeschaut zu haben und selber seinen Unterlassungsort gefunden zu haben….
„Etwas „wollen“, nach Etwas „streben“, einen „Zweck“, einen„Wunsch“ im Auge haben —das Alles kenne ich nicht aus Erfahrung. Noch in diesem Augenblick sehe ich auf meine Zukunft —eine weite Zukunft! —wie auf ein glattes Meer hinaus: kein Verlangen kräuselt sich auf ihm. Ich will nicht im Geringsten, dass Etwas anders wird als es ist; ich selber will nicht anders werden.“
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Nobles Unterfangen, Ewigkeit ereichen.
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JA!!! SO GEHT ES!! NOBEL!! UND immer auch als “Provisorium”, manche Provisorien halten EWIG, wer weiss und was heute kommt kann wiederkommen! Jedenfalls kommt immer ETWAS. Darauf kann man “LUST” bekommen. Denn alle Lust will EWIGKEIT!
Seine von ihm “erfundene” Moral “nach Gott” und Sklavenmoral:
„Zuerst das Nöthige — und dies so schön und vollkommen als du kannst!, ‘Liebe das, was nothwendig ist’ – amor fati dies wäre meine Moral, thue ihm alles Gute an und hebe es über seine schreckliche Herkunft hinauf zu dir.“
„Amor fati: das sei von nun an meine Liebe! Ich will keinen Krieg gegen das Hässliche führen. Ich will nicht anklagen, ich will nicht einmal die Ankläger anklagen. Wegsehen sei meine einzige Verneinung! Und, Alles in Allem und Großen: ich will irgendwann einmal nur noch ein Ja-sagender sein!“
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“was heute kommt kann wiederkommen!”:
“Wiederbelesungn”, ein Etikett für manche antiquarische beliebte Bücher, von Tinderness jüngst vorgestellt.
Liebe das Nötige…dazu fällt mir was Hübsches ein:
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Und es zeigt sich: Wahrheit kann nicht gefunden werden, sondern sie verlangt von uns, dass wir sie
erfinden. Fiktional zeigt sie sich: on stage.
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