Danke Ule:-)
Licht bescheint gleichermassen alle Dinge, ob spitz(züngig) oder grobkantig, ob in sich organisch oder verquer, alles gleichermassen.
Liebe Grüsse
Gerhard
Ja toll, das ist doch in NY, ach nein in Heidelberg, sorry, es war München oder war es in Barcelona. Meine Frau meint ja, das wäre in Wien. Mich erinnerte es dann doch eher an unseren ersten Urlaub an der Riviera. Aber ähnlich schön war es auch in Paris. So heimelig habe ich es nur noch in Salzburg, Monte Carlo, St. Petersburg und in Kapstadt vorgefunden.
So einmalig.
In jedem Fall sichert es direkt ein Gefühl von “zu Hause”. Man verliert keine Zeit sich zu orientieren, denn in den angrenzenden Straßen findet man ja schnell die gewohnten Geschäfte, die ich auch in Köln auf der hohen Straße oder in Düsseldorf auf der KÖ und in München am Viktualienmarkt so liebe.
So formatieren wir uns ins globalisierte Zeitalter und lernen, dass Nachbarn und Vertrautes weltweit zu finden sind.
Wenn Jesus hier übernachten würde, würde das keiner bemerken und seit gestern, auch wenn Angela dort am Frühstücksbuffet stünde, nicht mehr.
Ja das kann überall sein und nirgends. 😀Sonnenarchitektur jedenfalls ,das deuten die Farben schon an.
Angela als Privatperson kann man sich gar nicht vorstellen, eine ganz neue Rolle.
Beautiful perspective and a very good and interesting capture!
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Thank you 🙂
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Spitze Winkel, harte Kanten, keine organische Form weit und breit, das einzige lebendige Element ist das Licht. Seltsamer Kontrast.
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Danke Ule:-)
Licht bescheint gleichermassen alle Dinge, ob spitz(züngig) oder grobkantig, ob in sich organisch oder verquer, alles gleichermassen.
Liebe Grüsse
Gerhard
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Spannende Perspektive. Wo ist das?
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Das war in Fuerteventura 😀
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Toll aufgenommen. Hat schon fast etwas labyrinthartiges.
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Labyrinth wird es spätabends, so a la Moser “ich find mei Schlüsselloch net” 😀
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Ästhetisch, hell, sauber, praktisch, kühl…
Lieben Sonntagmorgengruss,
Brigitte
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Sauber, gell?!
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Ja toll, das ist doch in NY, ach nein in Heidelberg, sorry, es war München oder war es in Barcelona. Meine Frau meint ja, das wäre in Wien. Mich erinnerte es dann doch eher an unseren ersten Urlaub an der Riviera. Aber ähnlich schön war es auch in Paris. So heimelig habe ich es nur noch in Salzburg, Monte Carlo, St. Petersburg und in Kapstadt vorgefunden.
So einmalig.
In jedem Fall sichert es direkt ein Gefühl von “zu Hause”. Man verliert keine Zeit sich zu orientieren, denn in den angrenzenden Straßen findet man ja schnell die gewohnten Geschäfte, die ich auch in Köln auf der hohen Straße oder in Düsseldorf auf der KÖ und in München am Viktualienmarkt so liebe.
So formatieren wir uns ins globalisierte Zeitalter und lernen, dass Nachbarn und Vertrautes weltweit zu finden sind.
Wenn Jesus hier übernachten würde, würde das keiner bemerken und seit gestern, auch wenn Angela dort am Frühstücksbuffet stünde, nicht mehr.
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Ja das kann überall sein und nirgends. 😀Sonnenarchitektur jedenfalls ,das deuten die Farben schon an.
Angela als Privatperson kann man sich gar nicht vorstellen, eine ganz neue Rolle.
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