
Nur kleine Fliegelein, lohnt sich nicht zu fotografieren!
Wirklich??
Ich bin mal dieser Fliege “näher getreten”…



Fotos vom 2.11.2021
Nur kleine Fliegelein, lohnt sich nicht zu fotografieren!
Wirklich??
Ich bin mal dieser Fliege “näher getreten”…
Fotos vom 2.11.2021
I think this little one is a rather elegant insect. 🙂
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Yes Lynn, even the very little ones are beautiful.
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Ein kleines Wunder…..wie so vieles auf unserer Welt.
Ich liebe diesen Planeten!
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Great macros! Only someone like you with a keen eye on the small wonders of life would have noticed the insect.
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Thank you, Peter! Very kind!
I am often surprised myself.
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Eine echte Schönheit. Und sie hat sich ja sehr nah betrachten lassen. Manchmal hauen sie einem ja auch ab, wenn man ihnen zu dicht auf die Pelle rückt
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Das ist ja ein Ausschnitt, manchmal ein hunderstel der Fläche des Originals.
Ich bin meist recht behutsam, aber Fluchtbewegungen kommen in 50% der Fälle vor, aber da habe ich schon einige Fotos gemacht, Birte!.
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Und ob. Wie schön, dass du die Augen so gut draufbekommen hast. Sie überraschen uns immer wieder!
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Mein Wahlspruch hier, Anja, ist ja “Schönheit hört nie auf”, egal wie tief Du gehst.
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👍🏻
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Tolle Nah-Aufnahmen..Wir sollten öfter näher rangehen, nicht zu nahe -zumindest nicht zu schnell- das ist ja wohl oft auch wieder kontraproduktiv. So wird die Technik zum verlängerten Menschen-Auge.
Aber in jedem Fall sollten wir das Staunen über das Kleine erhalten und ausbauen. Wir sind ja eigentlich Nähe-Wesen. In der Technik tun wir es ja schon durch die “Anbetung” der kleinen Microprozessoren und der “Sozialen Netze”. Über das Große tun wir es schon lange, auch seit wir an “Gott” glauben. Mit kleinen Dingen geben “Helden” sich eben nicht gerne ab. Dabei “ist ja nichts im Großen, was nicht vorher im Kleinen war”. (P.Sloterdijk)
Wenn die Klimakrise bewältigt werden soll, muss in jedem Fall das Kleine unbedingt wieder seinen Sitz, zur linken des Großen erhalten. Der Rechte!!! Sitz ist ja schon vergeben.
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“So wird die Technik zum verlängerten Menschen-Auge.”: Mit dem Wissen, wie sie aussehen, sehe ich ihre Features manchmal mit blossem Auge. DAS ist das Wunder des Wissens!
“Dabei “ist ja nichts im Großen, was nicht vorher im Kleinen war”. (P.Sloterdijk)”
Ich fragte mal einen Biologen, ab wann denn Funktion aufhöre, also bei Mikrometern oder Nanometern oder was? Zwar keine Antwort damals, aber jetzt weiss ich es ja selbst: Selbst bei Makromolekülen spielt die Gestalt eine Rolle.
Die Klimakrise wird ausgesessen, so mächtig breit wie man da sitzt, ist kein Platz mehr daneben…
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Der letzte Rainfarn, die vorletzte Fliege … vieles hat so eine Anmutung von Abschied im November. Und danach beginnt es schon fast wieder von vorn. Keine Zeit für Trübsal!
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Der Rainfarn wird auch noch in einem Monat etwas bieten, auch der Efeu. So schnell gehts nicht.
Spätestens im Februar gehts dann aber wieder insektenmässig los, Ule, langsam, aber dann stetig, mit jedem Tag mehr. 🙂 🙂
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Sehr schmuck, diese Augenstreifen und das kupferne Schimmern
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Ja, Heide, hier war ich ja selbst etwas überrascht, diese Schönheit am Bildschirm vorzufinden. Mit diesem Wissen dann sieht man dieses Wesen in realita dann gleich mit anderen Augen…
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Und ob! Da hat sich ein zweiter Blick gelohnt.
Sie ist wirklich apart, vor allem die Augen sind etwas Besonderes.
Liebn Gruss,
Brigitte
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So ist es, das zeigt sich erst später. 🙂
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