Drei keramische Podeste wie im folgenden hatte ich kürzlich gefertigt:

Ein weiteres und komplexeres mit 4 Einzelkästen folgte danach. Leider transportierte ich es falsch:
Was nun tun?
Ich versuchten den Schaden “kreativ” zu beheben:

Ob ich den Fehler mit dem falschen Transport nochmal mache?! Ich glaube schon.
Denn der gleiche Fehler ist mir vor Jahren schon mal passiert.
Schade, Gerhard, aber Du wirst neue formen und aufstellen, davon bin ich überzeugt.
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Das ist halt immer “im Preis inbegriffen”.
Bin längst schon drüber hinweg, Bruni 🙂
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Gut, das Du nicht alles zerdeppert hast. Bin gespannt, wie es am Ende gebrannt aussieht
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Ich auch…Noch ist es ja nicht durch 😉
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ich finde das neu entstandene objekt im zusammenhang mit den anderen spannend- es ist etwas gleich, aber anders. überlege mir, wie es wohl farblich gestaltet wird. lieben gruß, roswitha
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Es muss erst mal den Brand schaffen, ich hoffe es hat keine Haarrisse, Roswitha.
Vermutlich wieder Dunkelblau wie das reguläre Objekt.
Aber es gibt Alternativen, erdige Töne etwa.
Danke für Deinen Kommentar 🙂
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Es heißt: Aus Schaden wird man klug. Hoffen wir das Beste, lieber Gerhard!
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Ich werde aus Schaden meist nicht klug, lieber Peter 🙂
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Schade, aber andererseits entsteht auf diese Weise Neues.
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Ich wollte im ersten Ärger alles zertöppern…
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Gut dass es da so etwas wie eine Bremse gibt…
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Kunst ist ja auch Kreativität und an diesen neuen Podesten hast du deine Kreativität ganz toll ausgelebt, Gerhard! 😉
Nach dem Motto von dem von mir ser verehrten Künstler Hundertwasser : “Gerade Linien sind nicht von Gott gewollt”!
Liebe Grüße, Hanne
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Ganz recht hatte er nicht, Hanne, denn manche Halme sind aufffallend gerade 😉
Aber im Prinzip hatte Hundertwasser schon recht 🙂
Liebe Grüsse
Gerhard
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Vor allem auch die Strohhalme, an denen man sich manchmal klammert Gerhard 😀
Liebs Grüßle, Hanne
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Stroh kann nicht schützen, erst recht nicht Stroh im Kopf. Haha.
Ja, man hofft, daß alles wieder besser wird, das ist so ein Strohhalm.
Liebe Grüsse
Gerhard
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Das so entstandene neue Podest lockert das Vorhandene durch eine gewisse spontane formale Freiheit auf. Wir sollten den Zufall viel öfter als Mitarbeiter nutzen!
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Das tue ich ja bei meinen Köpfchen, Ule. Manche werfe ich im formbaren Zustand auf den Boden, um zu schauen, was daraus wird.
Auch beim Malen kann man, wenn man will, missratene Bilder kreativ überarbeiten.
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Das gehört schon beinahe standardmäßig zum kreativen Prozess.
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Ich habe vor 3,4 Jahren Tonnen an Zeichnungen weggeworfen, da hätte ich manche überarbeiten können. Dachte erst kürzlich wieder daran. Aber was macht man mit einer wirklich großen Menge an zu überarbeitenden Zeichnungen – in welcher Zeit? Ich war damals froh, diesen Ballast los zu haben.
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Deine Aktion und das anschließende Befreiungsgefühl kann ich gut verstehen. Aus sehr großen Vorräten an Skizzen kann man wohl nur auf dem Wege einer thematischen oder zweckgerichteten Auswahl etwas Neues schaffen. Solche Fragen über die Weiterarbeit/ Verwertung/ den weiteren Weg treiben mich häufig um.
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Ja, der weitere Weg…für mich scheint jetzt erst mal das Thema Podeste vorbei. Es ist viel Aufwand und große Variation ist nicht mehr drin…das ist es wohl.
Thema erschöpft…und Jahre später greift man es plötzlich wieder auf, haha
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Gut hingekriegt, die kleine, feine Reparatur. Nur weiter so.
Solche Podeste tät ich ebenfalls gern formen können, um nach Fertigstellung schöne Dinge draufzustellen…
Gruß von Sonja
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Man kann viel damit machen. 🙂
Ein zu großes Objekt birgt immer die Gefahr, daß es mit der gröseren Dimension plötzlich nicht mehr funktioniert.
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Wie schade darum. Aber zum Glück sind auch die aus der Not geborenen Objekte vorzeigbar.
Vielleicht klappt’s ja beim nächsten Mal mit einem Grossprojekt.
Lieben Gruss.
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Das gehört leider auch dazu.
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