Am 21.08.2021 abends begegnete mir überraschend ein Taubenschwänzchen.
Sehr nah lies es mich nicht ran, es wich alsbald meiner Annäherung aus und verschwand dann sogar auf Nimmerwiedersehen.
Hier nochmal mein Lieblingsfoto dieses kolibriartigen Tiers:

Ein Fusel an der Antenne behindert es nicht.
Schön! Das Eisenkraut zieht die Insekten an, da ist es gut immer einmal nachzusehen, du hast Glück gehabt mit dem Taubenschwänzchen. Ist immer eine Freude sie zu “erwischen”.
Liebe Grüße,
Syntaxia
LikeLiked by 1 person
Ja, man wird nie satt davon, Syntaxia 😀
LikeLike
Das letzte Bild ist unglaublich.
Ich hör ihn immer nur brummen, wenn er vorbeifliegt.
LikeLiked by 1 person
Ja, manchmal hat man richtig Glück beim Fokusieren, Bruni 🙂
LikeLiked by 1 person
Als ich das Taubenschwänzchen hier bei uns in Kanada zum ersten mal bei unseren Blumen entdeckt hatte, glaubte ich einen Kolibri zu sehen. Es im Flug aufzunehmen ist nicht leicht. Tolle Leistung, lieber Gerhard!
LikeLiked by 1 person
Es ist sehr schnell auch wieder weg 🙂
LikeLiked by 1 person
Faszinierendes Wesen. Ich bin immer wieder begeistert von dem tiefen, kraftvollen Brummton den sein Flugapparat verursacht.
LikeLiked by 1 person
Ja Ule!
Im Süden soll es 3 Generationen pro Jahr geben können. So kann man es vielleicht noch Anfang Oktober beobachten?!
Es scheint in unserem Garten abends zu kommen, als letzte Rast.
LikeLiked by 1 person
Dann wünsche ich dir einen wunderbaren Herbstanfang-Abend mit brummendem Gartenbesuch.
LikeLiked by 1 person
Danke dir 😀
LikeLike
Was für eine reizende Begegnung. Das Tier hatte ich noch nie vor der Linse.
LikeLiked by 1 person
Es ist bisweilen nur für knappe Sekunden im Garten. Daher kann man es leicht verpassen , Birte.
LikeLike
Selten tolle Aufnahmen dieses scheuen Flugkünstlers.
Lieben Gruss zum heutigen Herbstanfang,
Brigitte
LikeLiked by 1 person
Ja, ist es schon Herbst?!
Schnell geht das…
LikeLike
Wahnsinn, dieses Pelzige am kleinen Tier!
LikeLiked by 1 person
Es trägt gerne Pelz 🙂
Wie ich erst heute las, Sonja, bleibt es ständig am Fliegen, damit seine Flugmuskulatur nicht auskühlt. Immerhin soll es ja 2000 km wandern können.
LikeLike