
Gestern spät, so um 18:30, ging ich nochmal für eine Stunde auf Fotopirsch.
Sonne gab es keine. Daher auch so gut wie keine Insekten auf Blüten.
Ich klapperte Blätter auf Gebüschen und Bäumen ab. Da war erstaunlich viel Leben und es gab einiges auch Neue festzuhalten. Etwa eine Pseudargyrotoza conwagana, siehe hier.
Die Fotos der winzigsten Tiere waren meist recht undeutlich (wie nicht anders zu erwarten), aber das trübte meine Laune keinesfalls!
Der Reichtum der vorgefundenen Arten entschädigte mich vollends!
Das oben ist eines der Fotos, was vorzeigbar ist. Eine blaue Zergzikade.
Hier mein letztes Foto, bevor ich nachhause fuhr.

Da ist alles unter der Sonne, auch wenn sie nicht scheint. :–)
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Das ist natürlich richtig! 🙂
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Schön. Man weiß kaum, wo hinten und vorne ist.
Ob man wohl auch Glühwürmchen mit “Lampe” fotografieren kann?
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Das glaube ich nicht. Die strahlen zuviel 😉
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Ohne Sonne und doch ein so gutes Bild!
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Ja, so schnell gebe ich nicht auf , Bruni! 🙂
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😊
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Klein aber oho!
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Dabei wollte sie garnicht auffallen 😉
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Davor schützt auch die Kleinheit nicht. Ein sehr kleiner Mensch in der Fußgängerzone zieht viele Blicke auf sich.
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Auch ein sehr grosser 😃
Wir hatten in unserer Firma einen solchen, ein pfiundskerl war das.
Mir ist auch zweimal eine junge und elegante Frau begegnet, die jeweils klar über 1,90 m gross war.
Das macht starken Eindruck!
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Sehr schöne Aufnahme. PS: Manchesmal merkt man, das der alte Glaube, wenn die Sonne nicht zu sehen sei, sei sie “weg” oder gäbe es “keine Sonne” mehr, auch bei modernen Fotoprofis noch tief sitzt. :-))))
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Profi bin ich nicht, nur engagierter Laie 🙂
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Tolle Aufnahme der Zwergzigade!
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Da gab es noch mehr im Halbdunkeln 🙂
Danke, Peter!
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