Ich hatte vor etwa 8 Jahren einen recht grossen Keramikwürfel geschaffen.
Ich bestückte ihn danach mit eingeritzten Gesichtern.
Rollen kann man ihn wohl nur auf dicken Decken und dazu richtig aus dem Arm heraus.
Je nachdem, was nach oben kommt, ergibt sich daraus
“Die Laune des Tags”.
Viel Glück dabei! 🙂
Für Peter zeige ich nachträglich die 2 Seiten, die nicht so gelangen:
Mir anderen Worten: Bei diesen Würfeln muss man Einsatz zeigen.
LikeLiked by 1 person
Aber sicher doch 🙂
LikeLiked by 1 person
Mal unabhängig davon, was auf den nicht gezeigten Seiten zu sehen ist – von den vier Auswahlmöglichkeiten kommt meiner Stimmung heute wohl die oben rechts am nächsten:
Nicht Fisch, nicht Fleisch und irgendwie “fad”, wie man in Österreich wohl sagen würde.
Aber vielleicht gibt sich das ja im Lauf den Tages noch.
Dennoch: Auf jeden Fall”Daumen hoch” für de Idee 😉
LikeLiked by 1 person
Die anderen 2 Seiten kommen von der Gravur her nicht so deutlich rüber. Es sind grimmige Gesichtsausdrücke. Also insgesamt 3 mehr oder weniger positive und drei mürrische.
“Nicht Fisch, nicht Fleisch” . Hoffentlich belebt sich deine Stimmung heute noch.
LikeLike
Danke.
Nachdem ich den Frust mal aufgeschrieben -und damit bei meinen Bloglesern abgeladen- habe, geht es jetzt eigentlich wieder.
Inzwischen wäre zumindest das mittlere Bild in der oberen Reihe wohl ganz passend 🙂
LikeLiked by 1 person
Das klingt ja gut! 🙂
LikeLike
Der gefällt mir ausgesprochen gut. Für heute passt das erste Bild für mich am besten.
LikeLiked by 1 person
Das ist gut!
LikeLike
Witzige Idee! Und was sagt der Würfel für heute?
LikeLiked by 1 person
Glück, Glück, Glück! 🙂
LikeLiked by 1 person
Kopfüber hinein alsdann!
LikeLiked by 1 person
Wir sind bereit! 🙂
LikeLike
Der Würfel ist interessant. Die Launen aber lasse ich mir nicht durch einen Würfel diktieren. :–)
Lieben Gruss.
LikeLiked by 1 person
Ja, mach das nicht!
LikeLike
Wenn ich den erwische der da im Außen würfelt…Mein inneres Würfelspiel ist schon komplex genug…
Trotzdem: Eine tolle Arbeit!!
LikeLiked by 2 people
Das glaube ich Dir!
Es gibt ja die (professionelle) Auffassung, daß man seine Laune jederzeit selbst bestimmmen könne. Darauf hatte ich wohl bei der Herstellung angespielt.
LikeLike
Ja, das mit der selbst- oder fremdbestimmten Laune, das ist ein alter Streit. Die Launen haben ja unübersehbare und sehr sehr bunte Facetten. Hinzu kommen ihre eigenen Laune: heute so morgen so. Wenn man sie wirklich “in den Griff nehmen könnte” dann wäre man wahrscheinlich ein erleuchteter, dreimal wiedergeborener Buddha. Ich habe neulich wiedermal einen in Stein gehauen getroffen, in Worpswede, der lacht seit ich ihn kenne. Ich nehme ihn mir immer wieder zum Leer!-Meister. Mein Mantra dazu: an nichts haften bleiben! Dante ist für mich das Gegenbeispiel wie man die eigenen Launen als Hölle erleben kann. Das hilft :-)))) immer öfter…:-))))
LikeLiked by 1 person
Auch spirituelle Lehrer haben ihre Launen…
🙂
LikeLiked by 1 person
Sehr launig in der Tat! Eine Würfel mit vier Seiten ist bei uns in Kanada eine Seltenheit. Haha!
LikeLiked by 1 person
Die anderen zwei zeige ich nicht 🙂
LikeLiked by 1 person
Ich bin nun aber neugierig, wie die anderen zwei aussehen.
LikeLiked by 1 person
Weil es Du bist, habe ich die zwei fehlenden Seiten angefügt: Griesgrämige und entsetzte Gesicher, kaum greifbar.
LikeLiked by 1 person
Thematischer Kontrast hat auch ein Platz in der Kunst.
LikeLiked by 1 person
Ja sicher 🙂
Nicht alles habe ich mit der nötigen Sorgfalt glasiert, denke ich.
LikeLiked by 1 person