
Quelle: Pixabay, bearbeitet von Christiane
Vogelflug zu beobachten, die Formationen, die die Tiere dabei einnehmen, hat etwas Befriedendes.
Als wenn mathematische Systeme sich die Hand reichen würden, als wenn innere Dialoge abliefen.
Sie gehorchen freiwillig einer Ordnung, zelebrieren ihre Gemeinschaft. Ein sich Einfügen in ein grösseres Ganzes. Das Lob des Miteinander. Das Gut des Füreinander.
Wenn sie so schwingen, können sie nicht wirklich ängstlich sein.
An ihr Ziel kommen sie ja gewiss.
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Danke für die Einladung, Christiane 🙂

Schön, Gerhard, wie du die drei Wörter veretüdet hast 🙂
herzlichst, Ulli
und hach ja … jedes Jahr habe ich ein kleines Heimweh nach dem Norden, weil ich hier weder die Wildgänse, noch die Kraniche rufen und fliegen sehe …
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Das kann ich mir vorstellen, Ulli.
Manche Naturereignisse sind nur an bestimmten Orten zu erfahren.
Liebe Grüsse
Gerhard
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ich finde es gut gelungen, ich hoffe, du bist gut in die Woche gestartet, Klaus
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Bei uns in der Wetterau ist Rast- und Durchfluggebiet für die Kraniche. Es ist immer wieder ein ergreifendes Erlebnis und lässt einen demütig zurück.
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Das glaube ich, Werner! Es muß vielleicht wie ein plötzliches Gewitter sein?! Oder ist es ein eher ruhiges, mächtiges Erlebnis?
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Nein, man hört sie schon lange vorher, bevor man sie sieht. Sie schnattern ohne Pause. Das wirklich Beeindruckende ist die Menge und die Formation im V-Flug, der permanente Wechsel in der Führung. Und das Hochschrauben mit der Strömung, wenn sie nach der Rast weiterfliegen. Es ist ein Naturereignis und wir so unendlich froh, daß wir das zweimal im Jahr erleben dürfen.
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Danke Werner!
Jetzt habe ich mir aufgrund Deiner Beschreibung zwei Videos auf Youtube angesehen. 🙂
Dann hat “mein Knattern beim Zehner” letzthin doch den Nagel getroffen 🙂
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Wunderbar diese feine Naturbeobachtung! Und dabei zu verweilen, zu schauen, zu lauschen , dem geheimnisvollen Schöpfungsgesetz dahinter nachzusinnen, es einzufangen
Und Worte dafür zu finden, sie auch ins Netz zu stellen, damit andere dies finden können u d einen seelischen Gleichklang verspüren….. Ach, da eginnt doch etwas Neues, Wunderbares…..Und Freude kommt auf und ein neuer Wunsch, sich an solch einem Wirken
Auch selbst mit zu beteiligen, irgendwie, wenn auch erst einmal nur im Sich-Freuen♡♡♧♧☆☆⊙⊙
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Ja, die Beteiligung und Freude ist spürbar, wie sie in Dir wächst, Gestalt annimmt und reich sich ausschüttet. Schön das 🙂
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Meine Antwort steht dort, etwas tiefer gerutscht. Aber auch auf dem Platz paßt sie. Also: Alle freuen sich an allen, sofern sie Lichtzeichen setzen! Das ist ein neues Bewußtsein für Gemeinsamkeit: Gemeinsam am Guten bauen, doch jeder einzeln nach den eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten! Mutig voran, im Sinne aller!
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Lichtzeichen setzen kann nicht verkehrt sein. 🙂
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Stimmt. Und sehr schöne Worte hast du dafür gefunden. Ich bewundere die Formationen auch immer wieder.
Liebe Grüße
Christiane
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Letzthin, bei einer House-Party am Main in Karlstadt, flog so eine Schar in toller Formation und recht tief über unsere Köpfe. Wie eine Weihe unserer Beschäftigung mit Musik und eines Laisser-faire. Als ein Tribut ans Kreative und als ein Miteinander Mensch-Vögel.
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