Steve Hauschildt, den ich länger schon musikalisch verfolge (ich habe einige Alben von ihm), hat den gleichnamigen Longplayer im August herausgebracht.
Dissolvi, der Albumtitel, bezieht sich im übrigen auf das lateinische “cupio dissolvi”.
Hausschildts Musik kann man als Ambient bezeichnen.
ich hab reingehört. leider ist dieses nicht so mein fall, wegen des “durchgängigen kratzgeräusches”, so, als würde jemand mit der nadel über die platte ziehen, dieses geräusch, das ist meine assoziation jedenfalls dazu. argh. 🙂 ich freue mich aber, dass du mal wieder etwas heraus gesucht hast. liebe grüße und schönen abend dir.
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Ja, das Kratzen, das ist oft Bestandteil. Wie ein weiteres Instrument!
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Mir ist das zu kratzig. 🙂
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melde mich bald wieder, bis dahin alles Gute für dich, Klaus
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Auch alles Gute dir, Klaus!
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Eine interessante, kühle Form von “Ambient”.
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Danke! Ich freue mich, daß die Musik bei Dir ankommt. 🙂
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Mir gefällt Musik, die nicht belanglos berieselt, sondern zu Vorstellungen inspiriert, besonders, wenn sie einen anschliessend mit einer Art Katharsis daraus entlässt.
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DAS wäre recht viel! 🙂
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Diese jedenfalls kann’s. 🙂
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Ich würde das ja gerne an den Musiker weitergeben 🙂
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Wenn du dazu in der Lage bist – gern.
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