
Aus rotem Ton formte ich nach zeichnerischer Vorlage ein hohles “V”.
Das Objekt kann aber durchaus auch anders interpretiert werden.
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Aus rotem Ton formte ich nach zeichnerischer Vorlage ein hohles “V”.
Das Objekt kann aber durchaus auch anders interpretiert werden.
Der Enkel nebst Partnerin waren da.
In zwei Tagen schufen die beiden, Novizen in Sachen Ton, eine ordentliche Zahl von Tellern und Schalen. Sie begleitend schufen meine Frau und ich auch einige Sachen:
Hier eine Auswahl meiner Werke:
Ein “E”

Dann noch ein “V”, das zeige ich ein anderes Mal.
Mit Resten schuf ich auch Köpfe, hier einer von 3:

Spaß machte es mir auch, eine “Kiste” zu gestalten. Diese dient als Unterstand für ein Pflanzgefäss:


Mit “Rot” und “Indian Summer” als Tonmassen (wir hatten nur wenige als Probe) war das Arbeiten ganz anders. Für meine Buchstaben und Hohlskulpturen eine durchaus gewinnende Masse.
Das waren zwei sehr intensive Tage, erschöpfend glücklich machend. Aber auch entkräftend 😉
Beides eben.

Eine Doppeltrommel.
Trommel drei folgt noch.
Und dann auch noch das Schlusstück.
Dieses muss ohnehin noch glasiert werden – guter Rat ist teuer.
Manche meiner Arbeiten habe ich schon vergessen.
Gestern fiel mir im Garten plötzlich ein Stück ins Auge, das ich heute vorstellen will:
Ein Kopfgebilde

…eine andere Ansicht

…aus wieder anderem Winkel

Da scheint sich unten eine Vogelmaske eingeschlichen zu haben.
Wieviel Köpfe in diesem Gebilde , das mehr als 10 Jahre alt ist, zu finden sind, kann ich mit Bestimmtheit nicht sagen 🙂