
*

Gesehen in Augsburg, Zentrum der Gegenwartskunst.
Werke von Udo Rutschmann
Ich fand diese monochrom-weissen Arbeiten des Künstlers spannend.
Im Netz findet man weitere Arbeiten, auch Videos zu seinen Installationen.

*

Gesehen in Augsburg, Zentrum der Gegenwartskunst.
Werke von Udo Rutschmann
Ich fand diese monochrom-weissen Arbeiten des Künstlers spannend.
Im Netz findet man weitere Arbeiten, auch Videos zu seinen Installationen.
Tolle Arbeiten! Man hat solche Schnürungen vielleicht schon mal irgendwo im Kleinen gesehen, aber dann kommt jemand daher und macht Kunst draus. Einfach genial. Auch das Video; total spannende Geschichte!!!
LikeLiked by 1 person
Danke, daß Du es angesehen hast.
Irgendwie “junge” Kunst, das begeistert mich des öfteren.
LikeLiked by 1 person
Ich stehe besonders auf Arbeiten mit Fäden. Da gibt es ein paar sehr spannende Künstler, u.a. eine Japanerin, Chiharu Shiota. Aber in dieser Form sah ich noch nichts. Finde ich aber ebenfalls sehr spannend und inspirierend!
LikeLiked by 1 person
Chiharu Shiota:
Megageil.
Danke für den Hinweis.
LikeLiked by 1 person
Ich liebe solche Arbeiten. Es gibt noch andere tolle Künstler, aber die Namen habe ich meist nicht parat. Wenn es mir wieder einfällt, schreibe ich es dir. Shiota gefällt mir auch extrem gut 🙂
LikeLiked by 1 person
Kaum bekommt etwas eine Taille oder auch einen Hals, so nimmt es Züge einer Person an. Auch Persönlichkeit?
LikeLiked by 1 person
Aus dieser Sicht wirkt es tatsächlich wie eine Person. Aus einer anderen Sicht nicht – da bildet sich keine entspr. Assoziation.
Für mich stellt diese Figuransicht das “Eingeschnürte der weiblichen Existenz “dar.
Was ich damit meine, steht auf einem anderen Blatt.
LikeLike
Das sind wohl zwei Aspekte ein und desselben Eindrucks. Aus den nie vergangenen Tagen des Korsetts, egal, ob aus Walbarteln oder Regeln.
LikeLiked by 1 person
Auch Kunst liegt immer im Auge des Betrachters, Gerhard und zumindest sind diese Teile von der Ästhetik her betrachtet auch wirklich schön.
LikeLike
Ich finde sie gerade nicht ästhetisch – sie sind für mich Formen an sich, etwas was es so in der Natur kaum gibt.
Ich habe nach diesen Eindrücken im Museum auch Schnürfiguren versucht, die ich vielleicht bald zeigen kann. Meine Frau findet sie, meine zwei Werke dazu, jedenfalls als nichtssagend.
LikeLiked by 1 person
Na ja, stimmt eigentlich und meinte es bezüglich Ästhetik auch bissl anders.
Hab jetzt mal nach “Schnürfiguren” gegoogelt, dazu absolut nichts gefunden!
Deine Frau hat wahrscheinlich auch ähnliches empfinden zu dieser Technik wie ich, und bin jetzt auch schon neugierig auf deine Werke.
LikeLiked by 1 person
Der Begriff stammt ja von mir. 🙂
LikeLiked by 1 person
Ach soooo… 🙃
LikeLiked by 1 person
Ich hatte mir überlegt gehabt, wie er vorgegangen war, nämlich mit Einschnürungen.
In den Kommentaren ist ein Video zu einem jüngeren Projekt von ihm.
LikeLiked by 1 person
Das Bild, das du als erstes zeigst, hat Bodo Rutschmann auch auf seiner Webseite verwendet. Die Plastiken ganz in einfarbig gefallen mir.
LikeLiked by 1 person
Auf alle Fälle etwas Neues.
Mir fallen auch Vasen ein, die mit weissem Schlick aus Porzellan versehen sind und so eine Art wilde, fliessende Oberfläche haben.
Damit kann man gut experimentieren.
LikeLike
Du bist eben durch und durch Künstler
LikeLiked by 1 person
Interessant sind diese Werke schon, wobei die Technik dabei, wahrscheinlich irgendwie mit Schnüren abgebundener Ton in einer Hülle, um ihn in Form zu bringen, nicht so wirklich künstlerisch für mich ist, Gerhard.
LikeLiked by 1 person
Das kann man so oder so sehen, Hanne.
Man versucht, den künstlerischen Raum zu erweitern.
Gerade im Bereich Keramik versucht mancher Künstler, den Zufall ins Spiel zu bringen. Das ist ja auch bei dem “herkömmlichen” Raku der Fall..
LikeLiked by 1 person
Spannend finde ich diese Schnürungen auch, aber sie haben etwas Beängstigendes, fast Bedrohliches an sich.
Lieben Montagsgruss, Brigitte
LikeLiked by 1 person
So sah ich das bisher nicht.
Aber ja: So kann man das empfinden.
Liebe Grüße Gerhard
LikeLike
Hochinteressante Werke – gefallen mir sehr.
LikeLike
gefällt mir gut … weiss geht immer ❣️
LikeLiked by 1 person
Aber sicher doch !
LikeLike
Von dem ganzen Weiß bin ich nicht so begeistert, eher wirken die Werke auf mich ein wenig unheimlich, als würde etwas Wichtiges versteckt!
LikeLiked by 1 person
Ja, etwas verstörend wirken diese Werke.
LikeLike
I agree, they’re exciting. I especially love the one on the wall; love the textured finish, just like fabric (perhaps it is fabric). Plaster of Paris (gypsum)?
LikeLiked by 1 person
Will come back with a explanation of his methods
Thank You, Ashley.
LikeLiked by 1 person
Take a look at this video:
🙂
LikeLiked by 1 person
Dear Gerhard, thank you 🤝 for this amazing video. What a splendid setting for this artists work. I can see his wet strings being added to the frame and assume the liquid is something like quick setting gypsum. Will the centerpiece remain in situ? I can’t imagine how it would be moved. Again, thank you. 🙏
LikeLiked by 1 person
That I don’t know.
I Think it will remain for some weeks.
LikeLiked by 1 person