31 thoughts on “Schnürung

  1. Tolle Arbeiten! Man hat solche Schnürungen vielleicht schon mal irgendwo im Kleinen gesehen, aber dann kommt jemand daher und macht Kunst draus. Einfach genial. Auch das Video; total spannende Geschichte!!!

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      1. Ich stehe besonders auf Arbeiten mit Fäden. Da gibt es ein paar sehr spannende Künstler, u.a. eine Japanerin, Chiharu Shiota. Aber in dieser Form sah ich noch nichts. Finde ich aber ebenfalls sehr spannend und inspirierend!

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          1. Ich liebe solche Arbeiten. Es gibt noch andere tolle Künstler, aber die Namen habe ich meist nicht parat. Wenn es mir wieder einfällt, schreibe ich es dir. Shiota gefällt mir auch extrem gut 🙂

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    1. Aus dieser Sicht wirkt es tatsächlich wie eine Person. Aus einer anderen Sicht nicht – da bildet sich keine entspr. Assoziation.

      Für mich stellt diese Figuransicht das “Eingeschnürte der weiblichen Existenz “dar.
      Was ich damit meine, steht auf einem anderen Blatt.

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    1. Ich finde sie gerade nicht ästhetisch – sie sind für mich Formen an sich, etwas was es so in der Natur kaum gibt.
      Ich habe nach diesen Eindrücken im Museum auch Schnürfiguren versucht, die ich vielleicht bald zeigen kann. Meine Frau findet sie, meine zwei Werke dazu, jedenfalls als nichtssagend.

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      1. Na ja, stimmt eigentlich und meinte es bezüglich Ästhetik auch bissl anders.
        Hab jetzt mal nach “Schnürfiguren” gegoogelt, dazu absolut nichts gefunden!
        Deine Frau hat wahrscheinlich auch ähnliches empfinden zu dieser Technik wie ich, und bin jetzt auch schon neugierig auf deine Werke.

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    1. Auf alle Fälle etwas Neues.
      Mir fallen auch Vasen ein, die mit weissem Schlick aus Porzellan versehen sind und so eine Art wilde, fliessende Oberfläche haben.
      Damit kann man gut experimentieren.

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  2. Interessant sind diese Werke schon, wobei die Technik dabei, wahrscheinlich irgendwie mit Schnüren abgebundener Ton in einer Hülle, um ihn in Form zu bringen, nicht so wirklich künstlerisch für mich ist, Gerhard.

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    1. Das kann man so oder so sehen, Hanne.
      Man versucht, den künstlerischen Raum zu erweitern.
      Gerade im Bereich Keramik versucht mancher Künstler, den Zufall ins Spiel zu bringen. Das ist ja auch bei dem “herkömmlichen” Raku der Fall..

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      1. Dear Gerhard, thank you 🤝 for this amazing video. What a splendid setting for this artists work. I can see his wet strings being added to the frame and assume the liquid is something like quick setting gypsum. Will the centerpiece remain in situ? I can’t imagine how it would be moved. Again, thank you. 🙏

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