
Hainbach als Musiker verfolge ich schon länger.
Immer wieder drängt es mich, den Künstlernamen auch grafisch, mit dem Druckbleistift,
“zu verewigen”.
Das tue ich selten, manchmal abends, am Wohnzimmertisch.

Einige neuere Variationen, von Mitte Juli 2025:

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Und wer einige der neuen Sachen von und mit ihm hören will, kann es hier tun.

Schöne Varianten sind da entstanden! Auch hier kommt wieder dein Faible für Linien zur Geltung 🙂
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Das ist gute Abwechslung, wenn ich nicht mehr auswärts zum Zeichnen komme.
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Kann ich mir gut vorstellen. Du hast ja geschrieben, daß du es beim Fernsehen machst.
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Eine deiner künstlerischen Schriften würde sich für einen Titel von einem Buch über diesen Miusiker eignen. Klasse Arbeit, Gerhard!
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Vielleicht ?!
Danke, Peter!
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So etwas wie mit dem verpassten aussteigen muss ich nicht träumen, das mache ich in echt. Bei meiner ersten Stelle im Westen 1990 habe ich das gleich am Anfang mit meinem Chef gemacht. Die S-Bahn fuhr mich aus Abstellgleis und ich durfte nicht aussteigen punkt ich musste warten bis der Zug zurück fuhr Punkt zum Glück hatte mein Chef Humor und hat sich halt totgelacht darüber
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Kaum glaubhaft. 😉
Ich war jedenfalls dankbar über diese letzte Nacht, da war viel los und nix Schlimmes.
Eine halbe Welt erlebt – und das alles kostenlos!
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Nur wenn ich schlafe, da passiert nämlich nichts. Ich träume offenbar nichts
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Ich träume umso mehr.
Ab 6 Uhr träumte ich von einem Marathon, an dem ich teilnahm (ausgerechnet ich) und der sogar durch Resorts und Gaststäten führte. Irgendwann verlor ich mit anderen den Anschluss, ahnte nur, dass die Strecke neben der Bahntrasse weiterführte. Ich war aber da schon zufrieden mit meiner Leistung. War 20 km gut unterwegs gewesen.
Ich fuhr dann Richtung Würzburg, stieg aber aus und fuhr die entgegengesetzte Richtung, verpasste da aber meine Station und fuhr Richtung Frankfurt. Wollte bei Hanau aussteigen, verpasste aber durch eifriges Lesen auch das und stieg kurz von Frankfurt beim “Philologiezentrum” aus. Dort waren futuristische Aufbauten zu sehen, wohl von einer Ausstellung dort. Ich erkannte das Muster dieser Ausstellungsart schon. Ging hinein, War alles sureal. Machte Aufnahmen von den Videowänden. Es war alles megakompliziert, die Strukturen, Farben ect. Gab einer Betrachterin die Hand. Drausasen novchmal, die war das ungewohnt. Draussen war das Büchercafe voll besetzt, sonst hätte ich da auch gestöbert. Da lagen immer besondere Werke aus, ähnlich wie bei König vor ZEIL. Im Vorraum machte ich Videoaufnahmen. Ich surfte dabei auf meinen Füssen wie als hätte ich Rollschuhe an. Hatte alles im Griff, ich konnte das ohne Unfälle.
Diese ganze Ausstellung war schon der Hit.
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Ein wenig langweilig – nicht du oder deine Schriften, sondern ich – mir gefällt am besten die erste – die zweite ist gut gestaltet, aber zu schwer zum Lesen.
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Hast Du Langeweile?!
Mir passiert das auch ab und an. Wie Tiere im Zoo.
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Schöne Schriften, jede anders, und jede schön, individuell und ansprechend!
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Danke Ihnen!
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Was du alles mit Buchstaben anstellst, ist schon sehr einfallsreich! Hast du die Schriftzüge während des Musikhörens gezeichnet?
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Nein, während tv meist.😀
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Auch eine gute Gelegenheit. Ich zeichne / kritzele gerne beim Zuhören.
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Die Bildinformation einer Sendung kann manchmal den Inhalt des dort Gesagten übertönen.
Ich kann mir Zeichnen/Kritzeln als Fokussierung aufs Gehörte im Radio gut vorstellen.
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Interessant und ideenreich, deine Schriften zum Musiker. Ich finde, die erste kommt ihm am nächsten.
Man muss ich einlassen auf diese ungewöhnlichen Tonfolgen des Orchesters, aber das hat was, in der Tat.
Lieben Gruss, Brigitte
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