
Dieses Taubenschwänzchen muß nicht aufgefordert werden:
“Schau nicht so, trink!“
In meiner Jugend aß ich stellenweise sehr wenig.
Was war wohl der Grund?
Man könnte meinen: Gertenschlank war damals in! Das allerdings glaube ich nicht.
Vielleicht lagen andere Gründe vor.

Ein unglaublich schönes Foto ist dir da gelungen! Ich weiß, was das für wuselige Gäste sind und versuche gar nicht erst, die Kamera zu holen, wenn ich sie zwischen den Blüten beobachte. Mit dem Essen ist das schon manchmal so eine Sache… eigentlich was ganz Natürliches und das schaffen wohl auch nur wir Menschen, da ein Thema draus zu machen.
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Wahnsinnsbild! Die Kamera muss wohl immer parat sein, jedenfalls, wenn das Taubenschwänzchen so selten auftaucht, wie bei uns. Und dass es sich dann zugleich so perfekt im Profil vor weißem Hintergrund präsentiert … da kann ich nur gratulieren.
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Das war eine Pflanze, die wohl nur morgens Nektar bietet. Tagsüber ist sie nicht besucht.
Das Taubenschwänzchen habe ich sonst in diesem Jahr kaum fotografieren können.
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Gerdenschlank.
Der Kalauer mußte sein. Aber das Taubenschwänzchen, so schön erwischt… Ja, hier habe ich es auch schon gesehen, heuer freilich nicht, aber früher. Schon ein besonderes Tierchen.
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Der Kalauer ist klasse! Mehr davon 🙂
Ich hatte mal ein Foto gemacht von ihm, das zu meinen besten gehört.
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Danke, wenn es mit mir durchgeht bin ich immer froh, wenn das Gegenüber nicht beleidigt ist (wobei ich schon achte, dass ich nicht wirklich unter der bekannten Linie des Box – Knigges treffe. Ausrutschter sind möglich)!
Nennen wir Macroglossum stellatarum im kleinen Kreise Gerd?
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Können wir durchaus.
Mein Krafttier war einst die Gazelle – das passt ja ganz gut. 😉
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Oh. Die elegante Gazelle. Wie schön. (so weit hab ich es nie gebracht, mit ein bißchen Glück vielleicht bis zur Kropfgazelle). Grant-, Mhorr-, Giraffengazelle, welche ist es?
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Das war nur Teil eines Kurses zur inneren Heilung. Die wurden und werden zahlreich angeboten.
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Ich war so frei und habe mir mein Kraft- oder sonst was Tier immer selbst ausgesucht. Ich hatte eine ganze Menagerie davon und wollte sie immer in echt um mich haben. Was nicht unbedingt realistisch gedacht war, ich weiß.
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Eine total gelungene Aufnahme: Ich bin beeindruckt!
Einen lieben Sonntagsgruss, Brigitte
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Sonntagsgruss zurück!
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Das Foto ist toll! Das muss man erst einmal so hinbekommen. Ich bin bislang kläglich gescheitert 😉
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Die Masse machts! 🙂
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Großartiges Foto. Hoffentlich war das Fasten nur ein sehr ausgefallener Geschmack (#heikel 😉) und nicht seelischer Natur
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Ich war stolz, das zu schaffen!
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Das Foto ist toll.
Ich bin in den 70er Jahren, als das Wort Essstörung noch nicht so bekannt war, in der Schule bereits mit Mitschülern zusammengetroffen, die unabhängig von eventuellen Schönheitsidealen über Essen und Nichtessen versuchten, sich in irgendeiner Weise das Gefühl zu verschaffen, wenigstens etwas im Leben selbstbestimmt unter Kontrolle zu haben bzw. sich anderem zu entziehen. Es scheint individuell oft komplizierter zu sein, als es sich allein mit Vorbildern wie mageren Modells oder skelettdürren Rockmusikern erklären lässt.
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wenigstens etwas im Leben selbstbestimmt unter Kontrolle zu haben …ich glaube, das war es auch bei mir!
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Ein wirklich super Foto von diesem flatterhaften Schönling, dessen Artgenossen sich auch bei uns am Nektar erfreuen, aber mit meiner Kamera nie so gut einzufangen sind.
Während meiner Jugend aß ich zeitweise auch relativ wenig, weil es damals zu viele sehr schlanke Vorbilder wie z.B. Twiggy für uns gab.
Inzwischen bin ich schon froh, wenn ich mich einigermaßen gesund, vor allem auch mobil des Lebens erfreuen kann und esse was mir schmeckt, aber gesund sollte es schon sein.🙂
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Twiggy war sicher kein Vorbild für mich.
Was mich da umtrieb, da habe ich eine Idee.
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Schrieb das ja nur von mir, als damals junge Frau und Essstörungen gab es schon immer aus unterschiedlichen Gründen.
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wieder mal ein Superfoto! Erstaunlich!
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