Zweisam und wie hier zu sehen ist, gemeinsam innigst verbunden, gibt Halt um nach manchem zu streben was alleine nicht möglich wĂ€re. Das sind meine Gedanken zu diesem schönen Bild, Gerhard und meine etwas galaxische Fantasiewelt dazu, behalte ich lieber fĂŒr mich.đ
Liebe GrĂŒĂe, Hanne
Die BlĂŒten streben zwar auseinander. Aber da sie in der Mitte miteinander verbunden sind, bilden sie zusammen gleichsam eine Schale. Und Schalen gibt es hier in der Keramikwerkstatt ja genug. Diese Arbeit und Ausstellungen im gemeinsamen Garten sind also das Verbindende. Und das scheint den Wesenhaften wert, es auch wertzuschĂ€tzen.
Das ist wirklich wunderschön und wie ein Symbol einer harmonischen Verbundenheit. Jedenfalls sollte sie offensichtlich nicht getrennt werden. Die Naturwesen weben manchmal solche “Zeichen”, ĂŒber die wir rĂ€tseln und staunen. Vielleicht nehmen sie an unserem menschlichen Erleben und Erleiden mehr Anteil,,als man glaubt. Und wenn wir nach einer “Antwort suchen, zeigen sie uns, wie sie es sehen und beurteilen, aus einem “Wissen” heraus, das uns meistens fehlt.
Schön, von ihrem leisen Wirken etwas zu ahnen oder zu spĂŒren. Und sie zeigen es gerade auch solch naturverbundenen Menschen gern.đžđ§
Ja da steckt viel drin.
Wir haben als Menschen gemeinhin den Grund verloren. Das ist der Preis unserer Intelligenz.
Zum Grund zurĂŒck zu gelangen, ist alles andere als leicht.
Vereint? Getrennt?
Vgl. C.F. Meyer, zwei Segel.
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Ja đ
Danke!
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Zweisam und wie hier zu sehen ist, gemeinsam innigst verbunden, gibt Halt um nach manchem zu streben was alleine nicht möglich wĂ€re. Das sind meine Gedanken zu diesem schönen Bild, Gerhard und meine etwas galaxische Fantasiewelt dazu, behalte ich lieber fĂŒr mich.đ
Liebe GrĂŒĂe, Hanne
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Danke Hanne!
“Was alleine nicht möglich wĂ€re”:
Das gilt in so manchem!
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Die BlĂŒten streben zwar auseinander. Aber da sie in der Mitte miteinander verbunden sind, bilden sie zusammen gleichsam eine Schale. Und Schalen gibt es hier in der Keramikwerkstatt ja genug. Diese Arbeit und Ausstellungen im gemeinsamen Garten sind also das Verbindende. Und das scheint den Wesenhaften wert, es auch wertzuschĂ€tzen.
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In der Tat wirken die zwei BlĂŒten wie eine Schale, eine ganz lichte, feine und leichte. Sie schwebt gleichsam in guter Höhe!
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Das ist wirklich wunderschön und wie ein Symbol einer harmonischen Verbundenheit. Jedenfalls sollte sie offensichtlich nicht getrennt werden. Die Naturwesen weben manchmal solche “Zeichen”, ĂŒber die wir rĂ€tseln und staunen. Vielleicht nehmen sie an unserem menschlichen Erleben und Erleiden mehr Anteil,,als man glaubt. Und wenn wir nach einer “Antwort suchen, zeigen sie uns, wie sie es sehen und beurteilen, aus einem “Wissen” heraus, das uns meistens fehlt.
Schön, von ihrem leisen Wirken etwas zu ahnen oder zu spĂŒren. Und sie zeigen es gerade auch solch naturverbundenen Menschen gern.đžđ§
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Ja da steckt viel drin.
Wir haben als Menschen gemeinhin den Grund verloren. Das ist der Preis unserer Intelligenz.
Zum Grund zurĂŒck zu gelangen, ist alles andere als leicht.
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…und dann wieder auseinandergelebt. :–)
Einen Schmunzelgruss, Brigitte
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Die hĂ€ngen immer noch zusammen đ
Liebe GrĂŒĂe Gerhard
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Ich dachte nur, weil sie die Köpfe ja so weit es geht voneinander wegstrecken. đ
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Ja, jede will maximal Sonneđ
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Die BlĂŒtenstĂ€nde mit ihrem Aufbau und der des Objekts im Hintergrund passen zufĂ€llig (?) gut zusammen.
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Das Objekt dazu ist rein zufĂ€llig, aber – fast natĂŒrlich– keramischer Natur đ
Danke Heide!
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Erinnert mich an eine deiner Keramikarbeiten
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Du meinst den Hintergrund. Vielleicht den Schokoladenturm ?!
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Nein ich meine den schwungvollen Bogen, den die Pflanzen bilden, der mich an KeramikstĂŒcke von dir erinnert
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Ja, stimmt, solche Bögen waren zuletzt Bestandteil meiner hohlen Formen. đ
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Zweimal Blutweiderich vor Pagode wĂŒrde ich die Installation nennen.
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Exakt, Ule đ
Der Blutweiderich ist regelrecht verzahnt.
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*MenschenhĂ€ndeđ€
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Meine Frau sagte: Nein đ
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Das sieht schön aus. Da haben aber Menschenhandel sicher nachgeholfen.
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Nein, die haben sich so aneinandergefĂŒgt.
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