
Diese mächtige Holzbiene kam auch in meiner Clipshow zu den mir noch nicht bekannten Insekten 2023 vor.
Sie hat ein sehr ausladendes Hinterteil, stärker noch als die anderen Holzbienen, die es noch gibt.
In Gran Canaria hatte ich einst eine Verwandte von ihr beobachten können, Xylocopa latipes.

Das mächtige Tierchen flog immer im Carré um eine Blüte. Sie beschrieb dabei ein Viereck.
Wieso und warum?!
Ich weiß es nicht.

*

*

Zum Schluss nach links…und danach das selbe Spielchen erneut.
Was hatte es mit diesem andauernden Viereckflug auf sich?

Mich beeindruckt immer wieder der Anflug, wenn solche plump wirkenden Tierchen in der Luft zu stehen scheinen.
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Sonst wären solche Aufnahmen nicht so ohne weiteres möglich gewesen.
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Vermutlich gemerkt, ich mal wieder… Schon wieder, ich kanns einfach nicht! Und verstehe auch nicht, dass ich mich zusätzlich einloggen soll, wenn ich eh schon auf meiner Seite bin.
Schön, wenn zur Geschichte gleich Bilder auftauchen, in dem Fall auch von Schauspielern, wie es sich für einen Krimi gehört. Für mich spielt die Story natürlich in jenem schwarz – weißen (in mehrlei Hinsicht) Amerika, das wir aus der Vergangenheit kennen und dessen Autos noch die Kubaner herumkutschieren.
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Deinen Duktus kenne ich ja mittlerweile, Petra. Schätze ihn sehr, auch wenn er manchmal wie ein Wasserfall daherkommt/-kommen mag.
Um das Setting auf meiner Seite sollte ich mich mal kümmern, aber FRÜHER war doch BESSER?! Nicht?!
Ich kann nur bitten, weiter zu schreiben! 🙂
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Ich schreibe und kann gar nicht anders, denn ich bin ein Buchstaben – Wasserfall…
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Aha.
Dachte ich es mir doch!
Ein Wasserfall bist Du!
Ein großer? Ein über mehrere Klippen sich ergiessender, ein sprudelnder, zischender, der dann auch noch Badende wohl versieht mit feinem Schauer?!?!
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Viele kleine. Denn mir stehen nur die paar Buchstaben als Fallhöhe zur Verfügung. – Vielleicht der römische Brunnen des von mir sehr geschätzten C.F.M.?
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Viele kleine, ja, das glaube ich schon.
CFM, den ich noch nicht kannte, machte ja mehrere Fassungen vom Brunnen, was wiederum passt hier zur Vielfalt.
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C. F. Meyer ist zwar, für die heutige Zeit, in seinen Sinnaussagen wie so viele Zeitgenossen manchmal nur schwer verträgliche Kost, ich denke na die gleichwohl beeindruckenden Füße im Feuer und anderes, aber seine Sprachgewandtheit ist so großartig, ich kann nur seine Texte wärmstens empfehlen!
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Ich mache mich schlau 😀
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Ich jedenfalls mag ihn sehr und er kommt, wenn auch nicht inhaltlich, bald nach meinem Allzeitfavoriten, H. Heine –
mit dem Wasserfall hatte ich schon wieder eine kleine Anregung, für heute und schön kurz, nicht so lange wie Gestern!
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Ob die dazugehörige Drohne da hintenrum schlanker ist? – Egal! Zur eigentlichen Frage: wo ließ sich denn die tropische Holzbiene einfangen/ablichten? Was die Kanarenbiene veranlaßte, einfache geometrische Muster zu wiederholen, weiß ich nicht, kenne so was eigentlich nur von Tieren in Gehegen, lustiger als Rilkes Panther war einmal das Zwergflußpferd in der Wilhelma, der Bulle. Getrennt von der holden Weiblichkeit (die im Nebengehege mit einem Kleinkind gleich rundlicher Bauart beschäftigt war), und bei Nilpferden dürfen sich ja beide Geschlechter jeden Alters einer gewissen Wohlbeleibtheit erfreuen, war er sehr erregt und beschloß etwas für oder gegen seine Figur zu tun. Und joggte, tromp, tromp, tromp, durch sein Gehege. Zögerte kurz, dasselbe zurück. Und wieder, und wieder. Hatte sie ihm deutlich gemacht, dass sie sich einen fitteren Typen wünscht, oder wollte er sich in seiner Einsamkeit nur abregieren?
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Man könnte meinen, er musste seine Eregtheit abreagieren. Da diese sich nicht einfach davonstehlt, wiederholt er den Tick, anderes fällt ihm nicht ein.
ZUR EINGANGSFRAGE;beide Bienen waren auf den Kanaren zu sehen, erstmals für mich. Ich schaue halt seit einiger Zeit genauer hin, gerade bei molligen Bienen. Ohne beständiges Schauen gerät mir kaum was vor die Linse.
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Und wieder ist mein Kommentar weg. Ich verstehe es nicht. Ich weiß auch keine Antwort auf Deine Frage, aber das vorletzte Foto ist toll geworden
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Das schwebte wie eine Schwebfliege, da musste ja was gehen 🙂
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Was für ein hübsches Dickerchen. Vielleicht versucht es die Quadratur des Kreises. 🙂
Lieben Abendgruss.
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Das wird ihm auch nicht gelingen, dem Bärchen.
Liebe Grüsse!
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Zauberschön sind deine Bilder und tun bei eisiger Kälte draußen der Seele einfach gut.
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Danke Anna-Lena, diese fliegenden “Bären” sind auch wirklich hübsch!
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“Was hatte es mit diesem andauernden Viereckflug auf sich?” Die vorher zu viel ferngesehen und hat deswegen einen viereckigen Blick bekommen.
Die Fotos von den Bienen mit den beleibten Hinterteilen sind putzig.
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Du meinst, Clara, die wohnte in einem Garten, in dessen Haus dazu ständig der TV lief?!
Es gibt ja Gegenden , da läuft der TV fast 24 h.
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Leider hatte ich solche Dauerbeschaller in der Verwandtschaft – wenn ich dort zu Besuch war, bin ich fast ramdösig geworden. Früh das erste und abends das letzte Gerät, das eingeschaltet wurde.
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In der USA aß ich mal in einem Restaurant, da liefen zwei TV-Programme. Damals war das schon ein Ding, das mich stutzig machte.
Genauso mit den Handys in Tokio 2001 – jedweder schaute in sein Viereck, egal wo und wie.
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Weiß zwar auch nicht was diese pelzige Schöne dir mit dem Flug im Viereck mitteilen wollte, aber die Bilder sind jedenfalls super, Gerhard und ihr beide hattet offensichtlich netten Blickkontakt. 😉
Liebe Grüße, Hanne
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Vielleicht wollte sie mir nur ein Rätsel aufgeben?!
Jedenfalls kannte sie die vier Himmelsrichtungen 🙂
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Vielleicht dachte sie ja auch, dass du die vier Himmelsrichtungen nicht kennst oder sie tanzte einfach vor Freude im Quadrat als sie dich sah. 😀
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Ich zeigte diese Fotos Wissende, also im Naturschutzbund. Darauf hatten sie keine Antwort bzw. einen Vorschlag.
Vielleicht war es auch ein Ritual. Denn wie man weiß, können Bienen und Hummeln viel mehr als man denkt: Etwa, was den Spieltrieb anbelangt, ich hatte mal darüber geschrieben.
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Super-Fotos! 🙋
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Ja, das waren sie 🙂
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