Manchmal genügt es, sich im Garten vor kleinen Wolfsmilchblüten zu stellen und … abzuwarten.
3. Die Goldwespe
Long time no see. Aber hier war sie mal wieder zugegen, ein Prachtstück!

Zunächst bemerkte ich gar nicht, was ich vor mir hatte.

Ich dachte zunächst an eine seltsame Wildbiene. Es funkelte noch nichts.

Dann aber war es mir klar, eine Goldwespe. Sehr oft habe ich das Vergnügen nicht, solch ein Tierchen zu fotografieren. Es ist nicht sehr groß, so groß wie die Maskenbienen, die ich kürzlich anführte.

Auch hier gab es kein langes Verweilen!
Für sie bestimmt schon, für uns Menschen sind 20 Sekunden genau 20 Sekunden, für das Tierchen ausreichend Zeit, vielleicht subjektiv Minuten.

Es ist auch anzunehmen, daß sie dann doch meine Gegenwart störte. Weg war sie dann.
Aber ein Highlight war es allemal.

wow – was für eine Schönheit!!!!!!!!!!!!!!!
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Habe ich dieses Jahr auch nur 2 x gesehen! Die halten sich ganz schön bedeckt 🙂
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Maximal 10 x habe ich sie beobachten können, auch verschiedene Arten.
Das ist ein Thema für sich: Wo und wann trifft man welche Arten (sicher) an?!
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Tolle Fotos! Das ist wirklich ein Highlight. Zumal diese ganz bunten Goldwespen nicht so häufig zu sein scheinen. Ich kenne sie noch nicht. Diese Farben sind fantastisch. So eine Autolackierung – in Goldwespenmetallic 😉
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Dieses Jahr sah ich eine am Insektenhotel parasitrieren. Diese bei der Wolfsmilch war die zweite.
Da muß man reichlich Glück haben!
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Und ob 🙂
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Ich fragte mal einen Betreuer bei unserem Botanischen Garten, der wusste auch nicht weiter.
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Die können ja auch nicht alles wissen 🙂
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Eine echte Schönheit!
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Das ist sie 🙂
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Was für eine schillernde Persönlichkeit
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Das ist sie fürwahr! 🙂
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Ah ja, das ist wirklich in jeder Hinsicht ein Juwel, das ich auch gern mal in vivo, nicht nur in vitro oder auf dem Bild sehen würde! Bloß halt nicht in meinem Garten, wo die Wildbienen in dem trockenen Sand auf dem Nordbalkon (der von dem, hm, Architekten als Pflanzmöglichkeit gedacht war. Bloß will da nichts wachsen… Und nun hat er seinen Nutzwert gefunden!) ihre Trichterlöcher graben.
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Die sind so klein, daß sie m.E. erst auf Fotos ihre Pracht entfalten. Wenn sie die Sonne richtig trifft, funkeln sie aber verräterisch.
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Ein schönes Exemplar hast du da fotografiert. Wenn du in deinem Garten ein paar Nistangebote für kleinere Wildbienen etablierst, wirst du die Goldwespe häufiger sehen, denn sie parasitiert diese.
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Stimmt, ich sah auch mal eine Goldwespe dort. 🙂
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Wow! So ein Wesen sah ich noch nie! Als ob es über und über mit Schmucksteinen besetzt wäre.
Fantastisch!
Einen lieben Gruss.
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Fantastisch sind sie allemal.
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Wirklich prächtig in diesen Farben!
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Das auffälligste Insekt wohl 🙂
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😊
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🙂
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Darüber wie die Natur solche Farben herstellen kann, wüsste ich gerne was…
Toll, dass du diese Fotos hingekriegt hast!
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Da müsstest Du Joachim befragen 🙂
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Diese Goldwespe ist wirklich ein Prachtstueck. Fantastische Fotos!
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Das war überhaupt ein sehr ergiebige Fotosession, Pit! :-).
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👍
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Noch nie bewusst selbst gesehen. Danke, dass du so eine Schönheit zeigst. Unglaublich, diese Farben! 🧡👍
Abendgrüße ☁️🌿🍷🍪
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Christiane, ich denke, ich sehe sie auch nur einmal im Jahr. Wenn nicht ein Blinken /Funkeln verrät, um was es sich handelt, hält man sie für eine kleine Wildbiene.
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