Im Wolfsburger Phaeno unlängst gab es eine Menge zu sehen.
Z.b. was sich alles nach dem Auftreffen eines Tropfens auf einer Wasseroberfläche abspielt.
Man konnte als Zuschauer einstellen, in welchem Abstand man Fotos von diesem Geschehen, das in regelmässigen Abständen stattfand, erstellte.

Gerade aufgetroffen

Scheinbare Ruhe danach

Es bäumt sich etwas aus der Tiefe auf.
*
Je öfters man diese Aufnahmen vornahm, umso erstaunter war man, was sich alles an Folgeerscheinungen eines solchen Vorfalls ergab – und wie lange Unruhe anzutreffen war.
Man hatte den Eindruck, daß sich jeweils immer eine ganze Kaskade an Bildern ergibt und daß jede Kaskade einzigartig ist.
Water is fascinating, isn’t it? The middle photo shows something we don’t usually notice – as you said (I used the translator) each cascade is unique. Unrest is more prevalent than we think.
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Yes, you’re right, Lynn. 🙂
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Was für ein wunderschönes Blau….ein Foto zum meditieren. Einatmen, ausatmen👍🧐
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Zum meditieren schön war das, man hätte auch länger verweilen können 🙂
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Das ist wohl eine Neuerwerbung. Ich sah diese Station zuerst im Universum-Bremen.
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Daran kann ich mich nicht erinnern. Wir waren in Bremen für 6 Stunden vor Ort.
Im Phaeno waren es zusammengerechnet wesentlich mehr.
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Ich stelle im Laufe der Jahrzehnte fest, dass sich die größeren Science-Center doch immer mehr angleichen.
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Dachte mir im Phaeno, bei dem Thema “große Zahlen” hätten sie auch Chris Jordans Werk einbeziehen können.
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Stimmt, aber alles kann man wohl auch nicht erwarten.
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Nach diesen Fotos bin ich 100%ig überzeugt, dass es mir dort auch gut gefallen hättel
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Ich könnte ja noch zig Sachen zeigen, Clara. Sehr durchdacht, dieses Konzept dort. 🙂
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Das habe 8ch jetzt auch bei mir gezeigt.
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Gerne! 🙂
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☺️
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Da habe ich genau richtig fotografiert 🙂
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Unser Auge ist für diese makroskopischen Abläufe nicht gemacht. Aber es ist schon faszinierend, nur die Kreise zu beobachten, die folgen, wenn man einen nicht einmal großen Stein ins Wasser geworfen hat. Überlegend, was das für Folgen hat (und nicht mal an die Jugendgeschichten einer Studienfreundin erinnert, die im Chiemsee so mal einen Hecht erlegt haben wollte. Der Neid der Angler war ihr Lohn!) mag ich das gar nicht mehr tun. Was hat mir das so unheimliche und gefährliche, das so völlig anormale Lebenselixier denn getan?
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Der Neid der Angler…ich habe mal in Las Vergas eine kleine Beute gemacht, so 240 Vierteldollar gewonnen, das rasselte in einem Stück. All die alten Damen kamen gerannt, um mein Glück zu sehen.
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Ich stelle mir das gerade so vor. Ältere Amerikanerinnen, wie man sie halt so vor dem gar nicht vorurteilsbebrillten Auge hat.
Ich denke gerade an eine Geschichte, war sie von Updike? Ein Mann fährt mit seinen 2 Töchtern durchs Land, Reno ist, glaub ich, das Ziel. Und er muß überall Spielautomaten bedienen, da das seine kleinere Tochter, die noch gar nicht selbst reindarf, so gern hat.
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Wunderbar alle drei, am schönsten aber das erste, finde ich.
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Ja, das ist der Beginn 🙂
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Es erinnerst mich an ein Krönchen.
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Wow! Tolle Versuchsanordnung, tolle Bilder!
Lieben Gruss.
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Ja, da hätte ich noch länger stehen bleiben können.
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