Eine Un-Menge hat sich angesammelt: Ton, der zwar gebrannt, aber noch nicht glasiert ist.
Köpfchen/ Männchen/Figurinen, in der Anzahl 28.
Vier grössere Objekte müssen zudem auch noch mit ran.
Eines davon (der Schokoturm) war noch nicht gebrannt.
Ich verteile diese Arbeiten auf mehrere Tage, so geht es.






Sich Zeit dabei lassen, behutsam und überlegt vorgehen, das alles gehört dazu.
Da steht dir dann ja noch einiges bevor. Einige Objekte sind schon so schön, das ich mir kaum vorstellen kann, dass sie mit einer Glasur noch zu verbessern wären…
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Der Glasurbrand ist höher und macht sie wetterfest. Nur 960 Grad gebrannter Ton kann noch Wasser aufnehmen.
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Okay, das war mir Laien natürlich nicht bewusst.
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Bin ja auch Laie, ich habe das vor 15/16 Jahren gelernt. 😉
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Da ist so viel Schönes und Interessantes in Arbeit. Wie gut, dass du sorgsam und geduldig damit umgehst.
Das ist bestimmt nichts für Ungeduldige. :–)
Einen lieben Gruss und toi, toi, toi,
Brigitte
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Ja, Brigitte, bei Ton zahlt es sich aus, ruhig zu bleiben. Wo ich sonst doch ein nervöser Mensch bin 🙂
Liebe Grüsse
Gerhard
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Wie du das ganze Sammelsirium geschaffen hast und mit der Riesenmenge an Tonobjekten fertig wirst, ist mir ein Rätsel. Hast du vielleicht 48 Stunden am Tag, lieber Gerhard?
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Nein, Peter! 🙂
Manches zwischen den Jahren geschafft, anderes danach im Januar.
Das Glasieren jetzt hatte ich auf die Tage Montag bis Mittwoch verteilt, auch heute liegt ein grösseres Teil an.
Gottseidank habe ich Lageräume, wo all die Dinge vor sich hinliegen können, bis ich Zeit finde.
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Das “Sammelsurium” macht es interessant.
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Es ist vieles entstanden, zwischendurch mal. Wenn ein Zeitfenster war.
Bin froh, wenn alle die Sachen fertig gebrannt sind, dann kann es an ganz Neues gehen.
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😊
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