Auf der Goldrute ist einiges an Besuchern zu finden.
Als Beispiel führe ich Phasia barbifrons, eine winzige Raupenfliege, an :

Sie steht für alle kleinen und kleinsten Flieglein, die sich auf der Goldrute rumtreiben.
Ihr Kleinsein hat wohl auch den Vorteil, für Hornissen uninteressant zu sein. Denn Hornissen suchen die Goldrute ja fast beständig ab.
Die letzten Tage konzentrierte ich mich auf diese Pflanze, der Goldrute. Da sie in einem nahen Gemüsegarten üppig wächst, fahre ich immer die 2, 3 km mit dem Fahrrad dorthin.
Und das Fahrrad tut es immer noch, obwohl sicher schon 40 Jahre alt.
Jetzt weiß ich, an welcher Pflanze ich gestern die Mistbiene erwischt habe.
LikeLiked by 1 person
Ja, gell 🙂
LikeLike
Die Augen dominieren das kleine Wesen. Das muss wohl nötig sein.
LikeLiked by 1 person
Die Evolution entschied sich einst dafür. Vielleicht gibt es die Räuber nicht mehr?!
Nur so ein Gedanke 🙂
LikeLike
Was für eine Hübsche! Und so zuträglich für deine Gesundheit!
LikeLiked by 1 person
Allerdings 🙂
LikeLike
Die hübsche Kleine würde sich sicher freuen, wenn sie wüsste, dass du den Weg mit dem Fahrrad nicht nur, aber auch wegen ihr, regelmässig unter die Pedale nimmst. :–)
Was für eine Farborgie auf dem Foto!
Lieben Gruss in den Sonntag,
Brigitte
LikeLiked by 1 person
Schönen Griuß an Dich zurück, liebe Brigitte!
Auch heute wird mir das Fahrrad dienen 🙂
LikeLike