Ein Foto vom 23.02.:

Am 21.03.2022 bot sich ein geändertes Bild. Die grösseren Insekten wie oben waren kaum zu sehen.

Sandbiene Andrena gravida weiblich m.E.


Und nochmal kleiner: Der Rapsglanzkäfer.
Am 23.2. gab es die letzten 2 Minitierchen sicher noch nicht. Dass sie jetzt hier anzutreffen sind und nicht die Grösseren werte ich so, daß diese Grösseren anderswo besseres zu grasen haben. Aber das ist eine reine Vermutung.
Toll! Die Vegetation ist bei euch doch ein ganzes Stück weiter…
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Offenbar!
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Super Bilder lieber Gerhard aber für mich viel wichtiger deine Erklärungen dazu . So habe ich durch deinen Beitrag wieder etwas dazu gelernt . Da ich Neuling im Beireich Wildbienen bin, sind solche Beiträge für mich Gold wert.
Vielen Dank fürs Teilen.
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Danke Werner!
Ich lerne ja auch hinzu.
Die Rapsglanzkäfer gibt es bald zuhauf. Und die zwei Wildbienenarten auch. Wir haben Sterndolden, auf denen sie sich im Sommer nur so tummeln. Da sind sie aber schlechter zu fotografieren, wegen der vielen Staubblätter.
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Ich habe es schon in einem vorigen Beitrag gelesen und mir diese Sterndolde die ich nicht kannte genauer angesehen. es gibt eine große Vielfalt dieser Pflanze von ganz bunt bis hin im schlichten weiß. Wir haben diese Pflanze schon auf unserem Einkaufszettel geschrieben. Wir müssen im Umfeld von Sandarium 2 noch einige Pflanzen setzen und da war es eine bute aber etwas niederige Sorte die uns gefallen hat. Ich verfolge deine Beiträge sehr genau weil die Beschreibungen der Pflanze als aich die der Bienen für mich lehrreich sind. Ich weiß noch nicht genau wie es jetzt zeitlich bei mir weiter geht . Ich soll eine Schmerzsensor implantiert bekommen und weiß nicht genau wann das läuft. Sollten wir nicht reisen können fließt wieder einiges Geld in unser Garten .
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Einen Schmerzsensor?
Meine Frau meint auch, daß man Geld umsetzen soll.
Wann wir wieder reisen, ist auch noch nicht raus. Wir hatten uns da sehr zurückgehalten. Waren im Sptember 2021 in Obersses in der Fränkicshen. Schweiz, das ist nicht weit weg gewesen.
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Das habe ich mich auch gefragt . Es ist ein völlig neues Progamm ,welches von der deutschen Schmerzhilfe mit dem Gesundheitsministerium auf den Weg gebracht wurde . Hier ist der Kostenträger für das doch sehr teure Gerät der Bund. Ich führe ein digitales Schmerztagebuch, anhand dieser Daten werden dann Impulse auf dieses Gerät gegeben die den Schmerz lindern sollen.
Ich bin zZt. in einer Schmerzklinik und trainiere das Ganze an einem Simulator.
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Da sind die wohl weiter als noch vor 30 Jahren.
Ich war damals für ein Jahr ambulant bei einer solchen Schmerzambulanz, die fragten mich dann abrupt, was ich noch bei ihnen wolle. Ein irgendwie geartetes Konzept hatten die nicht erarbeitet.
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30 Jahre lieber Gerhard das sind in der Medizin Welten.
Im übrigen habe ich grad vor wenigen Minuten meinen ersten Wollschweber für dieses Jahr fotografiert.
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Echt?! Ist der zu sehen?
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Die Natur wacht auf! Toll beobachtet.
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Danke Susanne, ein bisschen bin ich eine Art “Seismograph”.
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Wieder ein schönes Spiel mit Größenverhältnissen, Gerhard. Der dunkle Hintergrund trägt dazu bei, dass der Huflattich besonders schön leuchtet.
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Ja, das stimmt.
Die doppelten Blütenblätter, also die, die sich im inneren Kreis noch zusätzlich entfalten, ergeben eine seltene Üppigkeit.
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Erst letzthin habe ich auch eine Huflattichblüte so nah fotografiert und war hinterher entzückt von der Schönheit dieser unscheinbaren Pflanze. Und mit ihren hübschen Besuchern und Besucherinnen ist sie noch attraktiver.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Ja, sie ist sehr schön! 🙂
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Ich finde es spannend zu beobachten, wie sich jetzt alles verändert und immer mehr kleine Flugtiere unterwegs sind.
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