
Ich nehme an Myriades Impulswerkstatt teil. Und zwar an der 14. Ausgabe.
Eines ihrer vier Impulse dieser 14. Ausgabe ist oben zu sehen.
Bei diesem äusserst prallen und auch noch verziertem Trieb dachte ich gleich an eine Arbeit von mir, die nun schon 10 Jahre im Garten steht:

Diese Säule hatte ich damals “aus dem Bauch” gemacht:
Drei Röhrenteile a 55 cm Höhe, mit verschiedenfarbigem Ton gestaltet.
Das Kopfstück sollte geschlossen sein, die Schaufeln und Rippen habe ich dabei nach Gusto angefügt.
Insgesamt ist das gute Stück 2,40 m hoch.
Übrigens steht es immer noch, weil ich in die Röhrenteile eine keramische Führung einbaute. Eine starke Eisenstange hält das Ganze insgesamt zusammen.
Das sind verblüffende Ähnlichkeiten zwischen Kunst und Natur.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Danke, Brigitte! 🙂
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Wenn du alles arrangiert hast, solltest du mal so etwas wie eine virtuelle Führung durch euren Garten machen.
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Das wird mindestens ein Zwanzigminutenfilm, Joachim, ich hatte das mal versucht. 😉
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Mother nature’s vigour and your boundless creativity go together very well.
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Thank you Peter!
I don’t know if my creativity is boundless 😉
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musste sofort an totempfähle denken…
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Ja, er hat was Indianisches.
Manchmal sitze ich darunter und trommele 😉
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Wow, und das selbst produziert. Das ist schon wirklich beeindruckend. Ich würde gerne mal durch Euren Garten schlendern und alles bewundern, was Ihr so gemacht habt
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Ja, Birte, da ist viel. Ich bin gerade dabei, die Dinge neu zu arrangieren. Alles vor Eis schützenswerte steht jetzt wieder draussen. 🙂
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Imposant, 2.40 ! Für mich sieht die Säule wie aus Metall aus, wie ein metallischer Totempfahl. Ich bin immer beeindruckt, was bei euch alles im Garten steht! Bei mir um´s Eck in Schönbrunn gibt es ein sehr großes Palmenhaus und dort immer wieder Ausstellungen von kleineren und größeren Plastiken zwischen den Pflanzen. Dieser Kontrast bzw der Gleichklang von lebendig und nicht lebendig begeistert mich immer wieder, so auch hier.
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Plastiken zwischen den Pflanzen ist relativ natürlich. Etwa bei Andre Hellers Garten am Lago di Garda.
Ab und zu gibt es Bruch, aber das ist quasi einkalkuliert.
Nicht so bei der Landesgartenschau in Würzburg vor 3 Jahren, da haben sie, die Vandalen, Beine von lebensgroßen Figuren abgeschlagen.
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