Ansehnliche Rinde Heute auf einem längeren Spaziergang aufgenommen. Völlig gesichtslos. 🙂 Pareidolie ist das Stichwort. Share this:TwitterFacebookLike this:Like Loading... Related Makrofotografie
Ein wunderbares Rindenbild, an dem man seiner Fantasie freien Lauf geben kann! LikeLiked by 1 person Reply
Da kann man sich alles hineindenken: Aufbruch, Schutz, Verwundung, gelebtes Leben, Verletzlichkeit… Lieben Sonntagsgruss, Brigitte LikeLiked by 1 person Reply
Beinahe könnte man meinen, verzerrte Gesichter zu sehen… Die Rinde unserer großen Lärche sieht genauso aus! Gruß von Sonja LikeLiked by 1 person Reply
Kopf und Gestalt 
Risse in der alten Baumhaut …
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…und Gesichter 🙂
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Zwei Profile sehe ich definitiv, lieber Gerhard.
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Top! 🙂
Das freut mich.
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Ein wunderbares Rindenbild, an dem man seiner Fantasie freien Lauf geben kann!
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Danke Peter! 🙂
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Schön! Auch ohne Stickwort sehe ich, was du (nicht) siehst.
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Dann bist Du der zweite, der es gesehen hat. 🙂
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Manche Stichwörter sind “sticky”. Ich liebe eben Pareidolien.
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Das weiß ich wohl. 🙂
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Es drängte sich mir auf, Gerhard
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Da kann man sich alles hineindenken: Aufbruch, Schutz, Verwundung, gelebtes Leben, Verletzlichkeit…
Lieben Sonntagsgruss,
Brigitte
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Ja, das kann man, liebe Brigitte!
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Beinahe könnte man meinen, verzerrte Gesichter zu sehen…
Die Rinde unserer großen Lärche sieht genauso aus!
Gruß von Sonja
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Eines sehe ich deutlich, Sonja. 😀
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