
Eine kleine Gruppe tanzender Frauen.
Auch nächstes Jahr werden wir tanzen und unser Leben leben. So ist zumindest meine Auffassung.
Und da Wille einiges bewegen kann, Klagen und Verzweiflung nicht, bauen wir auf ihn.
Petra Pawlofsky führt seit einiger Zeit ein Projekt zu hoffnungsvollen Gedanken und da möchte ich mich mit diesem Beitrag erneut einreihen.
Noch ein paar wenige Tage, dann beginnt ein neues Jahr.
I know I have missed a lot but I wanted to tell you that these figures are wonderful. They charm me. 🙂
LikeLiked by 1 person
Klasse die Figuren!
LikeLiked by 1 person
Schön deine kleinen Frauen, wie anmutig sie sich in ihren Kleidern bewegen.
LikeLiked by 1 person
Wie schnell das Formen geht…man muss nur die Idee der Frauen haben.
Ich habe oft Reste und damit mache ich meist etwas.
LikeLiked by 1 person
ich freue mich sehr über deinen tänzerischen beitrag . tanz hat so viel mit leben, ausdruck, hoffnung zu tun. lieben dank, petra
LikeLiked by 1 person
🙂
LikeLike
Deine Tänzerinnen gefallen mir sehr gut. Ich hoffe, dass der Eiertanz um Lockdown oder nicht, Impfen oder nicht usw. endlich aufhört. Ich bin mir allerdings auch klar darüber, dass ich auf einem sehr hohen Niveau jammere, wenn ich da nur mal so an meine eigene Familiengeschichte denke…Hauptsache gesund!
LikeLiked by 1 person
Das Geeiere geht noch weiter, damit muss man leben….lernen. Sich arrangieren.
Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
LikeLiked by 1 person
Eine ganz bezaubernde Gruppe und auch sehr schöne Gedanken dazu, Gerhard!
Liebe Grüße und hab noch eine schöne Woche 🍀
LikeLiked by 1 person
Das wünsche ich Dir auch, liebe Hanne! 🙂
Hab es gut diese Woche.
LikeLiked by 1 person
Elegant hebt eine den Arm, kokett schiebt die andere ein Füßchen vor: Tanz erhebt, betäubt, klärt. Und hilft das Leben zu ertragen, zu genießen. Deine Figuren versammeln die Essenz.
LikeLiked by 1 person
Ja, Tanzen und Lachen, da haben wir zwei Werkzeuge, seit jeher 🙂
Dank Dir sehr, Ule!
LikeLike
Tanzend auf Boosterblasen lebend, oder so. Mal sehen.
Deine tönernen Tanzfiguren haben eine schöne Farbe, sehnsuchtstiefblau, oder so.
LikeLiked by 1 person
Von Boosterblasen habe ich nicht gesprochen, der Mensch tanzte schon immer 😉
Das Blau dieser Figürchen passt gut. Ich verwende das öfters mal, Sonja.
LikeLike
Das ist fürwahr ein wunderbar ermutigender Beitrag zur Zeit!
Lieben Dank dafür und einen freudigen Abendgruss,
Brigitte
LikeLiked by 1 person
Haha, danke, Brigitte 🙂
LikeLike
Das sind sehr schöne Skulpturen!
LikeLiked by 1 person
Danke!
LikeLike
Ich geh mit großer Wahrscheinlichkeit – aus “Erfahrung”- davon aus, dass das nächste Jahr die größere Wiederholung der letzten werden wird. Und dass in all seinen Aspekten: Guten wie Schlechten. Wir werden auch in ihm wieder nach den Flötentönen des Lebens tanzen. Das Ensemble mit seinen Projekten und Wünschen wird sich neu zusammensetzen und wachsen wie die Reiskörner auf dem Schachbrett des klugen Höflings. Das bessere Leben ist und bleibt ein Leben auf einer nach oben offenen Richterskala. Noch nie in der Menschen-Kindergeschichte hat irgendeine Generation auf lange Sicht zurückgerudert. Nach jedem Rückschlag folgt ein noch größerer Returne. So als ob der größere Schlag den Rückschlag vergessen machen, trösten, vielleicht auch “zum Schweigen” bringen könne. In der letzten Woche sah ich einen Film über die Nachkriegszeit: wie am Boden lagen die Städte, wie unglaublich die Zahl der Toten, wie grausam der Genozid an den Juden. Und dann, keine 10, 15, 20 Jahre später….Das Wirtschafts “wunder”: Wachstum, Fortschritt, soweit das Auge reicht. Das Leben tanzte weiter in vollen Zügen. Ein jeder tanzt nach seiner Musik und seinen einstudierten Windungen und Wendungen. Wer nicht mehr tanzt -d.h. wessen Herz nicht mehr pulsiert- ist Tod. Diese Konsequenz stoppt keine Hoffnung auf der Welt. Denn wir ziehen sie doch alle einmal. Dann hat der Tanz des Lebens alle unsere Kräfte verbraucht, nun tanzen andere weiter. Der Tanz geht einfach weiter, die Combo wird ausgewechselt – es sei denn, es wird durch eine Krise wachgeküsst, aufgerüttelt. Der menschliche Wille alleine reicht m.E. dann nicht. Aber nach meinem Eindruck wird es dann sicherlich ganz anders aber auch wieder “größer” als vorher. Mit besser oder schlechter kann man dem nicht beikommen. Das tanzende Leben kümmert sich nicht um Hoffnung und Moral von gestern. Es ertanzt sich seine eigene. Auf was also sollte man “Hoffnung” bauen, auf “Flugsand”? Ich jedenfalls hoffe, das meine kleinen Hoffnungen morgen das rettende Ufer finden. Das wäre eine unglaublich große Sache.
LikeLike
Das tanzende Leben kümmert sich nicht um Hoffnung und Moral von gestern.
15, 20 Jahre später: Das ist doch schon eine irrsinige Distanz. Wenn eine solche Distanz nicht ausreicht, was dann?
Ich sah auf einem Foto meinen Vater bei einem Karnevalstreiben ganz aufgelöst und wunderbar leicht.
Man WILL das Leichte, will Spaß haben, vergessen. Das Leben ganz neu leben.
LikeLike
Ich tanze zwar selten, aber ich werde das neue Jahr nehmen, wie es kommt und wie immer möglichst das Beste draus machen. Jammern bringt einen ja auch nicht weiter. Und eben… es geht noch so vieles und vielleicht ist es gar nicht so verkehrt, sich mal auf das zu konzentrieren was geht und darin auch neue Möglichkeiten zu entdecken.
LikeLiked by 1 person
Deine Fototouren sind auch immer besonders, da gibt es keine Langeweile und was Du sonst noch von der Gegend zu erzählen weisst. das macht mich fast mir dieser Gegend etwas vertraut 🙂
LikeLiked by 1 person
So sehr hoffnungsvoll sind meine Gedanken fuer das kommende Jahr leider nicht. 😦
LikeLiked by 1 person
Man sollte sich in das einrichten, was möglich ist. Und möglich ist ja noch so vieles…
LikeLiked by 2 people
Dem stimme ich zu: wir werden unser Bestes tun.
LikeLiked by 2 people