Diese Zwiebel, mit dem Podest genau 1,10 m hoch, thront im Garten schon längere Zeit.
Wie ich auf eine solche Schöpfung gekommen bin?
Vermutlich aus einer Kugel entwickelt, der ich eine Haube entnahm, um eine langegezogene Spitze nach und nach aufzusetzen.
Man legt hierzu sukzessive Tonwürste auf, bis sich die Öffnung dann zum Schluss fast schliesst.
Am Schluß legte ich Grate an die Aussenform auf, die Form war mir so zu plumb.
Das bringt Farbe in die Gegend. Stelle ich mir besonders eindrucksvoll im winterlichen Garten vor.
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Durchaus! Erinnere mich daran 😀
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Ich versuchs…
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Ich meinte, ich habe Eindrücke dieser Skulptur mit Haube auf der Haube im Winter – bei mir. Sorry, dass ich verkürzt mit Handy geantwortet hatte, Joachim!
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Tolles Teil. Gratulation! Liebe Grüße
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Dank Dir Jürgen! 🙂
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Sehr schöne Skulptur wieder, Gerhard und die Technik dazu hat was. Zumal mir oftmals aufgesetzte Teile auf Getöpfertem beim Brennen abplatzten. Klasse und würde mir auch im Garten gefallen!
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Danke Hanne!
Es darf eben keine eingeschlossene luft im Objekt sein, deswegen muss man es sorgsam aufbauen.
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Wie für den Turm einer orthodoxen Kirche gebaut … dort mag man es allerdings lieber vergoldet:

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Ja, allerdings, Ule!
Danke für das Foto 🙂
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Zwiebel oder Kerze. Beides brennt und fasziniert.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Das stimmt, danke, Brigitte! 🙂
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Wunderbare Arbeit!
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Wunderbare Aebeit!
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Dank Dir, Peter!
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