Gestern wie auch alle Tage des neuen Jahrs zeichnete ich auf einem mittelgrossen Block – inbetween, also immer wieder mal.
Es kamen Worte quer (nein, nicht kwer) und die setzte ich um:

Meistens handelt es sich bei Capture um einen bloßen Tausch. Und ja, wir haben unser bisheriges Leben eingetauscht gegen ein anderes. Captured sind wir m.E. deswegen noch lange nicht. Deswegen lies ich auch das “D” weg.


Gutmensch wird ja oft abwertend verwendet, hier steht er – für mich mal – für das Stoische seines Gemüts, seine unabänderliche Liebe. Leider sah ich ihn seit Februar nicht mehr, aber wir sprechen oft am Telefon miteinander.

Licht ist immerfort vorhanden. Wir brauchen Licht – und wenn es wirkt, sollten wir es auch wahrnehmen.
Dies war die letzte Zeichnung des gestrigen Tags, schon nach Mitternacht und in grosser Müdigkeit.
Zeichnen statt lesen vor dem Einschlafen – das finde ich eine feine Alternative.
Mit Schriften abdriften ins Reich der Träume sozusagen. :–)
Lieben Morgengruss,
Brigitte
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Lesen tue ich zur Zeit kaum etwas, irgendetwas fällt immer runter 😀
Lieben Gruß
Gerhard
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Man erlebt in dieser schönen Bildserie mit, wie dir schließlich ein Licht/Light aufgeht. 😉
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Auch wenn es das Nachtlicht war 🙂
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Nach Mitternacht? Denk an deine Gesundheit, lieber Gerhard!
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Meine Frau, Peter, hat einen sehr langen Atem 🙂
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Das scheint ja fast etwas Meditatives für dich zu werden, Gerhard. Und eine schöne Art, Anderen zu zeigen, dass sie dir wert sind, ist es sowieso.
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Lieben Dank, Ule!
Dem Jo habe ich die Zeichnung schon geschickt und meine Frau freut es auch.
Ich hoffe, das Zeichnen bereitet mir weiterhin Freude.
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Das tut es doch schon seit so langer Zeit, warum sollte es nun aufhören?
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Die Pflanze Kreativität mag sich anderen Dingen zuwenden 🙂 Zumindest über eine gewisse Phase.
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Schöne visuelle Abenteuer, möchte ich das fast nennen, denn deine Schriftzüge haben eine Dynamik, dass ich sie schon als Erlebnis bezeichnen möchte.
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Ein visuelles Abenteuer mit gutem Erlebnischarakter, offenbar auch für Dich 🙂
Herzlichen Dank dafür, Heide!
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Ich komme da gern mit, habe eine Ahnung davon, wie es sich anfühlem kann, beim Musikhören zu zeichnen und sich dem zu überlassen.
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Gerade, Heide, hörte ich ein Stück von HAINBACH, mit dem Refrain “Father, forgive”. Sofort habe ich diese Formel gezeichnet. Bin zwar schon längst kein Kirchgänger mehr, aber in diesem elektronischen Stück ging es darum, was uns alles als Bürger dieser reichen Nation so indifferent sein lässt.
Danke, Heide!
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